Die Olympia-Spezialausgabe am Samstag, dem 10. August
| Was jetzt? | Die Olympia-Spezialausgabe am Samstag, dem 10. August | |
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von Laura Sophia Jung Olympiaredakteurin ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Wenn Sie diesen Newsletter erhalten, befinden sich nicht nur die Marathonläufer auf der Zielgeraden, sondern auch die Olympischen Spiele. Die deutschen Athletinnen und Athleten haben für den Endspurt noch mal ordentlich an Medaillentempo zugelegt. Gestern früh schwamm Oliver Klemet über die zehn Kilometer im Freiwasser zu Silber. Im Kajak-Zweier gab es gleich zwei Medaillen: Jacob Schopf und Max Lemke gewannen Gold, Paulina Paszek und Jule Hake Bronze nach einem dramatischen Fotofinish. Die Fußballerinnen beschenkten Horst Hrubesch zum Abschied mit Bronze. Auch die 4x100-Meter-Staffel der Frauen schnappte sich Bronze. Und als man schon nicht mehr glaubte, dass der Tag noch besser werden könnte, holte Yemisi Ogunleye mit einer Punktlandung auf 20 Meter (und damit einer persönlichen Bestleistung) Gold im Kugelstoßen. Es war nicht die einzige historische Goldmedaille für Deutschland, aber lesen Sie selbst. |
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Worüber reden heute alle? |
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Über die wunderbare Musikalität menschlicher Körper. Da war zum einen das Finale der Rhythmischen Sportgymnastik. Nicht nur holte Darja Varfolomeev dort die erste Goldmedaille überhaupt für Deutschland und ihre Teamkollegin Margarita Kolosov einen überragenden vierten Platz. Das, was die jungen Frauen mit Ball, Band, Keulen und Reifen zeigten, war auch jenseits der Medaillenfrage absolut unglaublich. Bis fast zur Hallendecke warfen sie die Geräte und fingen sie mit Füßen, Händen, Kniekehlen, mitten im Sprung und einer selbst bei Olympia einzigartigen Eleganz auf. Und das alles wunderbar choreographiert zu Musik von Måneskin, Muse und Michael Jackson. |
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| © Naomi Baker/Getty Images |
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Kurz darauf debütierten die B-Girls auf dem Place de la Concorde. Und wie. Die Tänzerinnen zeigten schnelle Fußarbeit, kraftvolle Posen auf einer Hand, Sprünge und Drehungen auf dem Kopf, der Schulter. Und präsentierten die Kultur des Breaking: Sie provozierten einander spielerisch mit Gesten und Posen, zerrissen den Battleplan der Gegnerin in der Luft, schossen mit Fingerpistolen aufeinander. Sie reagierten spontan auf die von den DJs aufgelegten Breakbeats und die Performance ihres Gegenübers, ließen alles einfließen. Runde um Runde, bis sich zwei Tänzerinnen ins Finale vorgearbeitet hatten: die siebzehnjährige Dominika Banevičaus aus Litauen, die als B-Girl Nicka auftritt, und die 25-jährige Japanerin Ami Yuasa. Hätten die Zuschauer entschieden, es hätte wohl zwei erste Olympiasiegerinnen im Breaking gegeben. Beide B-Girls erhielten Standing Ovations, Applaus und Jubel in jeder Runde. Die Jury aber entschied sich für Ami. Sie wird nicht lange das einzige Breaking-Gold haben: Heute sind die B-Boys an der Reihe (16.00 Uhr). |
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Eliud Kipchoge. Der Kenianer möchte bei seinen fünften Olympischen Spielen in die Geschichtsbücher laufen. Mal wieder, muss man sagen. Denn da steht er längst. Beim Berlin-Marathon stellte er zwei Weltrekorde auf. Er durchbrach 2019 sogar die Marathon-Schallmauer und lief die 42,195 Kilometer in weniger als zwei Stunden, allerdings unter speziellen Bedingungen (unter anderem mit Jakob Ingebrigtsen als Pacemaker), weswegen die Zeit nicht als Weltrekord anerkannt wurde. |
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Trotzdem wird Gold heute kein – pardon – Selbstläufer. Mit inzwischen 37 Jahren rennt Kipchoge seiner Bestform hinterher, zudem ist die Konkurrenz stark. Da ist Victor Kiplangat aus Uganda, der 2023 in Budapest Weltmeister wurde. Und zwar bei hohen Temperaturen, wie sie heute auch in Paris zu erwarten sind. Und auch der Weltranglistenerste Benson Kipruto aus Kenia wird um Gold laufen. Ihm könnte die hügelige Strecke in Paris gut liegen. Vor allem: besser als Kipchoge, der sich bei solchen Rennen eher schwertut. 438 Höhenmeter sind insgesamt zu überwinden, teilweise mit 13,5 Prozent Steigung. Kommt am Ende Kipchoge doch als Erster ins Ziel auf der Esplanade des Invalides, wäre er der erste Marathonläufer, der drei Mal olympisches Gold gewinnt. |
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| © Tobias Schwarz/AFP via Getty Images |
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Was machen die Deutschen? |
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Darauf hoffen, dass es mit dem Gold in einer Mannschaftssportart doch noch etwas wird. Nachdem die Hockeymänner tragisch knapp scheiterten, Ann-Katrin Berger am Freitag für die Fußballerinnen genauso knapp Bronze festhielt, die Tischtennisspielerinnen trotz einer spektakulären Leistung, vor allem von Annett Kaufmann, nur um Platz drei schmettern dürfen (10.00 Uhr) und auch die Basketballer mit dem kleinen Finale Vorlieb nehmen müssen (11.00 Uhr), spielen mit Nils Ehlers und Clemens Wickler heute immerhin zwei Deutsche um Gold (22.30 Uhr). Und das im Sand direkt unter dem Eiffelturm. |
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Die Kulisse ist auf den ersten Blick ungefähr so surreal wie die Tatsache, dass es im Beachvolleyball gegen die Weltranglistenersten aus Schweden geht. Aber schon das Halbfinale gegen Norwegen hat gezeigt: Wenig Sandstrände und phasenweise wenig Tageslicht halten die Skandinavier nicht davon ab, in der Sommerdisziplin schlechthin grandios gut zu sein. Aber das sind Ehlers und Wickler auch. Zum ersten Mal seit 2012 wird ein Männer-Duo im Beachvolleyball wieder eine Medaille gewinnen. Heute wird sich zeigen, ob es eine goldene wird – oder ob es die Handballer morgen richten müssen. |
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| © Mike Hewitt/Getty Images |
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Die verschwundene Sportart |
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Bis 1948 wurden bei den Olympischen Spielen Medaillen in der Disziplin Literatur verliehen. Nicht etwa für denjenigen, der am längsten eine annotierte Gesamtausgabe der Bibel im Liegen hielt. Auch nicht für denjenigen, der den längsten Thomas Mann-Schachtelsatz aus Der Zauberberg (179 Wörter) fehlerfrei und ohne Luft zu holen vorlas. Sondern tatsächlich für kreative Werke mit Sportbezug. Der Erfinder der Olympischen Spiele höchstpersönlich, Pierre de Coubertin, führte 1912 den Literaturwettbewerb neben anderen musischen Wettbewerben ein. Er wollte damit die Einheit von Körper und Geist in den Spielen repräsentieren. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. 1912 wurden so wenige Beiträge eingereicht, dass de Coubertin nachhalf und unter dem Pseudonym “Georges Hohrod und Martin Eschbach” selbst eine “Ode an den Sport” ablieferte. Die Jury zeichnete das schwülstige Gedicht (“O Sport, Du Göttergabe, Du Lebenselixier!”) natürlich mit Gold aus. Angeblich ohne zu wissen, von wem es wirklich stammte. |
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Das IOC-Mitglied des Tages |
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Tidjane Thiam aus Abidjan. 2019 wurde er Mitglied im IOC. Und 2020 Ex-Manager der Credit Suisse. Schuld an seiner Abdankung war das sogenannte Spygate: Der Chef der Vermögensverwaltung Iqbal Khan war beschattet worden, nachdem er angekündigt hatte, zur rivalisierenden Bank UBS zu wechseln. Man wollte sichergehen, dass er keine Kunden oder gar Mitarbeiter mitnahm. Der COO Pierre-Olivier Bouée hatte diese Überwachung in Auftrag gegeben, der CEO Thiam aber wirklich absolut nichts davon mitbekommen. So behauptete er es jedenfalls. Und trat trotzdem ab. Dass Thiam und der beschattete Iqbal auch noch zerstrittene Nachbarn waren, ließ ihn nicht unbedingt unschuldiger wirken. |
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Inzwischen ist Spygate aber schon fast vergessen. Das ist Thiams Haushälterin zu verdanken. Die hat Thiam den nächsten Skandal beschert. Sie spricht von schlechten Arbeitsbedingungen, mieser Behandlung und ausgebliebener Bezahlung, er von Nötigung. Ein Gericht hat sie diese Woche von diesem Vorwurf freigesprochen. Das will Thiam nicht akzeptieren. Zum Verfahren auftauchen wollte er aber auch nicht. Klar: Er war bei Olympia in Paris und präsentierte sich da nicht nur mit dem IOC-Präsidenten Thomas Bach und dessen Frau bei einem Gala-Dinner im Louvre, sondern auch auf der Tribüne im ivorischen Trikot. Denn für ihn hat längst der Wahlkampf um einen neuen Posten begonnen. 2025 möchte er Präsident der Elfenbeinküste werden. |
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| © Ludovic Marin/Pool via REUTERS |
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"Wir haben nur noch gebetet." | | |
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Jule Hake verrät, wie sie und ihre Kanu-Zweier-Kollegin Paulina Paszek die zähen Minuten bis zur Klärung des Fotofinishs in ihrem Finallauf verbrachten. Der Rest des Interviews war kaum zu verstehen, die Freude über die mit Ungarn geteilte Bronzemedaille übertönte alles. |
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"Historisch, was ist daran historisch? Es gibt auch Leute, die gehen am letzten Tag arbeiten und dann in Rente. Das ist nichts anderes." | | |
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Horst Hrubesch machte schon vor seinem letzten Spiel als Trainer der Nationalmannschaft der Frauen klar, dass es nicht um ihn gehen soll. |
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Der Fotograf Sebastian Wells ist während der Olympischen Spiele exklusiv für ZEIT ONLINE in Paris unterwegs. Wir zeigen hier jeden Tag ein besonderes Bild vom Vortag. Heute vom olympischen Golfturnier. Dort holte sich der Caddie der Koreanerin Kim Hyo-joo zwischendurch einen Snack, um auch Tag zwei des Golfturniers gut durchzustehen. |
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| © Sebastian Wells für ZEIT ONLINE |
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Wo werden heute Medaillen vergeben? |
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8.00 Uhr: Marathon der Männer |
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19.00 Uhr: Hochsprung, Finale der Männer |
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19.05 Uhr: 800 Meter, Finale der Männer |
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19.30 Uhr: Speerwurf, Finale der Frauen |
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19.35 Uhr: 100 Meter Hürden, Finale der Frauen |
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19.50 Uhr: 5000 Meter Lauf, Finale der Männer |
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20.15 Uhr: 1500 Meter Lauf, Finale der Frauen |
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21.00 Uhr: 4x400-Meter-Staffel, Finale der Männer |
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21.14 Uhr: 4x400-Meter-Staffel, Finale der Frauen |
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9.00 Uhr: Golf, letzte Runde der Frauen |
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10.00 Uhr: Spiel um Platz drei der Frauen |
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15.00 Uhr: Finale der Frauen |
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10.00 Uhr: Team, Spiel um Platz drei der Frauen |
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15.00 Uhr: Team, Finale der Frauen |
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10.35 Uhr: Spiel um Platz drei der Frauen |
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15.35 Uhr: Finale der Frauen |
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11.00 Uhr: Spiel um Platz drei der Männer |
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21.30 Uhr: Finale der Männer |
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11.30 Uhr: Schwergewicht (-102 kg), Männer |
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16.00 Uhr: Superschwergewicht (+81 kg), Frauen |
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20.30 Uhr: Superschwergewicht (+102 kg), Männer |
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12.35 Uhr Bouldern und Lead, Lead Finale der Frauen |
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12.40 Uhr: Kajak Einer 500 Meter, Finale der Frauen |
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13.10 Uhr: Kajak Einer 1000 Meter, Finale der Männer |
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13.00 Uhr: Finale der Männer |
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17.15 Uhr: Spiel um Platz drei der Frauen |
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Rhythmische Sportgymnastik |
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14.00 Uhr: Mehrkampf Team, Finale |
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15.00 Uhr: Turmspringen 10 Meter, Finale der Männer |
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17.00 Uhr: Finale der Frauen |
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17.59 Uhr: Madison, Finale der Männer |
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19.10 Uhr: Laser-Run, Finale der Männer |
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19.30 Uhr: Freistil, Weltergewicht (–74 kg), Kampf um Platz drei der Männer |
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19.40 Uhr: Freistil, Weltergewicht (–74 kg), Kampf um Platz drei der Männer |
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19.55 Uhr: Freistil, Weltergewicht (–74 kg), Finale der Männer |
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20.05 Uhr: Freistil, Superschwergewicht (–125 kg), Kampf um Platz drei der Männer |
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20.15 Uhr: Freistil, Superschwergewicht (–125 kg), Kampf um Platz drei der Männer |
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20.30 Uhr: Freistil, Superschwergewicht (–125 kg), Finale der Männer |
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20.50 Uhr: Freistil, Mittelgewicht (-62 kg), Kampf um Platz drei der Frauen |
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21.50 Uhr: Freistil, Mittelgewicht (-62 kg), Kampf um Platz drei der Frauen |
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21.15 Uhr: Freistil, Mittelgewicht (-62 kg), Finale der Frauen |
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19.30 Uhr: Duett, freie Kür |
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20.19 Uhr: Schwergewicht (+80 kg), Kampf um Platz drei der Männer |
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20.49 Uhr: Schwergewicht (+80 kg), Kampf um Platz drei der Männer |
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20.34 Uhr: Schwergewicht (+67 kg), Kampf um Platz drei der Frauen |
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21.04 Uhr: Schwergewicht (+67 kg), Kampf um Platz drei der Frauen |
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21.19 Uhr: Schwergewicht (+80 kg), Finale der Männer |
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21.37 Uhr: Schwergewicht (+67 kg), Finale der Frauen |
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21.00 Uhr: Spiel um Platz drei der Männer |
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22.30 Uhr: Finale der Männer |
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21.15 Uhr: B-Boys, kleines Finale |
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21.23 Uhr: B-Boys, großes Finale |
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21.30 Uhr: Federgewicht (-57 kg), Finale der Frauen |
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21.47 Uhr: Federgewicht (-57 kg), Finale der Männer |
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22.34 Uhr: Mittelgewicht (-75 kg), Finale der Frauen |
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22.51 Uhr: Superschwergewicht (+91 kg), Finale der Männer |
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Das war die heutige Spezialausgabe unseres Was jetzt?-Newsletters zu den Olympischen Spielen 2024. Und fast war es das auch mit den Olympischen Spielen. Snoop Dogg ist bestimmt schon wehmütig. Er hat sich in zwei Wochen Paris zum Vollblutolympioniken entwickelt. Was er dafür alles dabei hatte, hat er der Vogue gezeigt. Ein Video, das man sich für den Post-Olympia-Blues schon mal speichern sollte – und das einen lehrt, die einfachen Dinge wertzuschätzen. Gratis Biscoff-Kekse zum Beispiel. |
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