Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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11. März 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Tarifkonflikt
Deutsche Bahn klagt gegen "Wellenstreiks" der GDL
Krieg in der Ukraine
Bericht: Russland produziert dreimal so viel Artilleriemunition wie der Westen
SZPlus
Britisches Königshaus
Kate entschuldigt sich für manipuliertes Foto
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Juri Auel
Nachrichtenredakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Deutsche Bahn klagt gegen "Wellenstreiks" der GDL
Der Konzern hat einen Eilantrag auf einstweilige Verfügung beim Arbeitsgericht eingereicht, um den Streik doch noch zu stoppen. Die Entscheidung stand am späten Nachmittag noch aus.
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SZPlus
Meinung
Dieser Konflikt könnte schneller enden, als viele denken
SZPlus
Britisches Königshaus: Kate entschuldigt sich für manipuliertes Foto
Mehrere Agenturen haben das erste offizielle Bild der Frau des Thronfolgers nach deren Operation zurückgezogen. Nun gibt sie zu, "wie viele Amateurfotografen gelegentlich mit der Bearbeitung" zu experimentieren.
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SZPlus
Bilderrätsel um Kate:  Ãœber ein PR-Desaster und die Folgen
EU-Staaten wollen Arbeitnehmerrechte bei Onlineplattformen stärken
Das Gesetz sieht vor, Scheinselbständigkeit bei Kurier- oder Taxifahrern zu verhindern. Die Bundesregierung muss sich bei der Abstimmung aber enthalten - weil die FDP erneut blockiert.
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Viele Verletzte bei neuem Zwischenfall mit Boeing-Maschine
Laut Berichten fliegen auf dem Linienflug einer Boeing 787-9 Dreamliner zwischen Australien und Neuseeland plötzlich Passagiere durch die Kabine. 
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Weitere wichtige Themen des Tages:
SZPlus
Mord bei Schloss Neuschwanstein
Angeklagter zu lebenslanger Haft verurteilt
Versandhandel
Neue Ära bei Otto
SZPlus
Wirecard-Prozess
Ehemalige Assistentin belastet Markus Braun
Krieg in der Ukraine
Bericht: Russland produziert dreimal so viel Artilleriemunition wie der Westen
250 000 Granaten pro Monat soll die russische Kriegswirtschaft herstellen, wie der Sender CNN berichtet. Das ist deutlich mehr als die USA und Europa für die Ukraine bereitstellen können. 
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SZPlus
Wie wahrscheinlich Friedensverhandlungen sind
Der Papst ruft zu Friedensgesprächen zwischen Moskau und Kiew auf. Auch andere mahnen neue Verhandlungen an. Doch nichts deutet darauf hin, dass Putin seine vor Beginn des Überfalls erklärte Position geändert hat, als er der Ukraine das Existenzrecht absprach.
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SZPlus
"Die Lage bei den Russen ist alles andere als entspannt"
Die russischen Streitkräfte befinden sich gerade auf einem Leistungsmaximum, sagt Gustav Gressel. Im Interview erklärt der Militärexperte, was Kiew aus seiner Sicht nun dringend tun sollte: eine weitere Teilmobilmachung vornehmen.
Zum Interview Pfeil
SZPlus
Wo die Front verläuft – Tag 747
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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SZPlus
Meine Empfehlung
"Deutschland geht mir auf die Nerven"
Die Futuristin Amy Webb ärgert sich über den fehlenden Willen der deutschen Wirtschaft, sich zu verändern. Das führe zu fehlenden Innovationen - und dem Aufstieg einer gefährlichen Konkurrenz.
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