Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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28. April 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Karoline Meta Beisel
Stv. Ressortleiterin Politik
Guten Tag,
im dritten Anlauf hat es dann doch noch geklappt: Am späten Donnerstagnachmittag haben die Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses den CDU-Politiker Kai Wegner zum neuen Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Dass es eng werden würde, war wegen der lauten Kritik aus den Reihen des Koalitionspartners SPD erwartet worden. Dass Wegner dann drei Wahlgänge brauchte, um überhaupt gewählt zu werden, aber nicht. Ist er am Ende auch mit den Stimmen der AfD gewählt worden? Mein Berliner Kollege Jan Heidtmann beschreibt, wie sich der Wahlnachmittag abgespielt hat (SZ Plus). Nachrichtenchef Jens Schneider kommentiert, warum die knappe Wahl auch für die SPD ein Fiasko ist (SZ Plus).

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind andere Krisenherde auf der Welt in den Hintergrund der Wahrnehmung getreten – etwa Afghanistan. Dort herrschen seit August 2021 die Taliban. Mädchen verbieten sie den Schulbesuch und Frauen den Beruf, das Volk hungert. Die „Nationale Widerstandsfront“ will die Taliban mit Waffengewalt aus dem Land vertreiben. Ihr Anführer ist Ahmad Massud, Sohn eines afghanischen Nationalhelden. Mein Kollege Tobias Matern hat ihn in Wien zum Interview getroffen (SZ Plus).

In Deutschland dürfen Mädchen zwar zur Schule gehen, dort aber fehlen die Lehrer. Die, die es gibt, machen viele Überstunden, kommen aber trotzdem kaum zum Unterrichten. Einer neuen Studie zufolge arbeitet eine Lehrkraft durchschnittlich 50 Stunden pro Woche, doch nur ein Drittel dieser Zeit entfällt auf ihre Hauptaufgabe, das Unterrichten. Wie kann das sein? Das erklärt meine Kollegin Lilith Volkert.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Karoline Meta Beisel
Stv. Ressortleiterin Politik
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Bahngewerkschaft EVG droht mit längeren Streiks
Man könne das Schienennetz, wenn nötig, "wochenlang lahmlegen", sagt Verhandlungsführerin Cosima Ingenschay der Süddeutschen Zeitung. Denkbar sei, dass die Gewerkschaft nacheinander unterschiedliche Berufsgruppen im Wechsel zum Streik aufrufe, etwa Zugbegleiter und Instandhalter, oder unterschiedliche regionale Schwerpunkte setze.
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Exklusiv
Interview zum Tarifstreit mit der Bahn
"Die Bahn ist offenbar nicht an ernsthaften Verhandlungen interessiert"
Neue Erkenntnisse zu Nord-Stream-Explosion
Eine dänische Zeitung berichtet von einem russischen Spezialschiff, das sich wenige Tage vor der Explosion nahe der Detonationsorte in der Ostsee aufgehalten haben soll. In der ganzen Ukraine ist in der Nacht Fliegeralarm ausgelöst worden. Zudem wurden Explosionen in weit voneinander entfernten Regionen verzeichnet.
Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine Pfeil
Mike Pence sagt zum Sturm auf das Kapitol aus
Lange hat der ehemalige US-Vizepräsident es abgelehnt, sich vor einem Gericht zu den Vorkommnissen am 6. Januar 2021 zu äußern. Ein Richter ordnete die Aussage an - und Medienberichten zufolge soll Pence nun stundenlang befragt worden sein. Die Ermittlungen sollen die Rolle klären, die Pences damaliger Chef, Ex-Präsident Donald Trump, bei den Ereignissen jenes Tages spielte. 
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Afghanistans Opposition sucht Verbündete im Kampf gegen die Taliban
Bisher verweigert die internationale Gemeinschaft dem Regime in Kabul die Anerkennung. Die von den Islamisten begangenen Menschenrechtsverletzungen seien zu drastisch, ihre frauenfeindliche Politik zu offensichtlich. Gegner der Taliban warnen die UN davor, diese Haltung aufzugeben.
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SZPlus
Interview mit dem Sohn eines afghanischen Nationalhelden
Ahmad Massud: "Die Lage ist katastrophal, unsere Frauen leben wie im Gefängnis, unser Volk wird unterdrückt"
Vereinte Nationen
Sicherheitsrat fordert Taliban auf, ihre Frauenpolitik zu ändern
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US-Moderator Jerry Springer stirbt im Alter von 79 Jahren
Die "Jerry Springer"-Show führte mehr als 5000 Folgen lang vor Augen, wie irre Amerika ist - und war Vorbild für zahlreiche deutsche Fernseh-Talkshows. Vor seiner Karriere als Moderator war Springer Politiker: Wegen eines Prostitutions-Skandals flog er aus dem Stadtrat von Cincinnati, später wurde er zum Bürgermeister der Stadt gewählt, weil die Leute seine Ehrlichkeit im Umgang mit eben diesem Skandal schätzten.
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USA
Basketballstar Brittney Griner spricht zum ersten Mal öffentlich über ihre Haft in Russland
Ampelkoalition
Neue Details zum Selbstbestimmungsgesetz liegen vor
Chemiebranche
BASF-Chef Brudermüller rechtfertigt seine riskante China-Strategie
Tech-Industrie
Facebook macht überraschend viel Umsatz
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Kenia
Zu Tode gehungert für einen Sektenführer
Paul Mackenzie lebt mit seinen Anhängern auf einer Farm in einem Wald in Kenia. Nun hat die Polizei dort fast 100 Tote gefunden. Und jeden Tag werden es mehr. Welche Verantwortung tragen die Behörden?
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