Der Morgenüberblick am Sonntag, 5. Februar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 5. Februar
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die USA haben einen mutmaßlichen chinesischen Spionageballon abgeschossen, die Ampel erwägt Asylverfahren in Drittstaaten und Einsamkeit verstärkt offenbar den Glauben an Verschwörungsmythen.

© Randall Hill/​Reuters

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Die Lage in der Ukraine

Odessa war nach russischem Raketenbeschuss stundenlang ohne Strom. Inzwischen sind die kritische Infrastruktur und ein Teil der Haushalte wieder ans Netz angeschlossen. 

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Es ist doch Sonntag!

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© Carolin Windel

Das Volk der Massai wird aus seiner Heimat vertrieben – um einen geschützten Raum für die Natur zu schaffen. Funktioniert "unberührte Wildnis" nur ohne Menschen? Meine Kollegin Andrea Böhm berichtet aus Tansania.

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Im Untergrund von Helsinki befindet sich eine zweite Stadt mit gut besuchten Sportanlagen, Spielplätzen und einer Kirche. Doch seit einigen Monaten fühlen sich die Finnen wieder an den eigentlichen Zweck der Gewölbe erinnert, beobachtet die Neue Zürcher Zeitung: im Notfall als Schutzbunker zu dienen.

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Hakenkreuze am Textrand: Jahrelang wurde eine Redakteurin des Schweizer Tages-Anzeiger-Magazinsvon ihrem Chef gemobbt. Meine Kollegin Salome Müller hat den Fall recherchiert.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Ballon-Konflikt und seine Folgen. Außerdem: Warum psychisch Erkrankte oft Monate warten müssen, ehe sie einen Therapieplatz bekommen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Sonntagmorgen, Redaktionsschluss war um 6.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin stand ein einsames Frühstück an: Die Familie ist auswärts eingeladen.