Während Sie, ich und unsere Liebsten bereits geimpft worden sind oder bald einen Termin erhalten, rollt eine weitere riesige Infektionswelle über Südasien.
 
Guten Tag

Während Sie, ich und unsere Liebsten bereits geimpft worden sind oder bald einen Termin erhalten, rollt eine weitere riesige Infektionswelle über Südasien. Mit anderen Worten: Die Pandemie deckt in aller Deutlichkeit die extreme Ungleichheit der Welt auf.

Laut Prognosen der Weltgesundheitsorganisation wird die gesamte Bevölkerung in Europa dieses Jahr eine Impfung erhalten, während in Entwicklungsländern neun von zehn Menschen leer ausgehen. Doch die Corona-Krise hört nicht an der eigenen Landesgrenze auf: Die Pandemie können wir nur gemeinsam und solidarisch überwinden. Gerade in unserem Projektland Bangladesch steigt die Infektionsrate exponentiell an. Menschen und Familien, die bereits unter sehr schwierigen Umständen oder in Armut leben mussten, verlieren ihre Jobs und stehen ohne Einkommen und soziale Absicherung da.

Deshalb verbessern wir die Einkommenssituation der betroffenen Menschen, indem wir kurzfristige Arbeitsmöglichkeiten schaffen und die Versorgung mit Lebensmitteln und Hygienesets sicherstellen. Zudem unterstützen wir die Menschen bei der Impfregistrierung, sodass sie einen schnellstmöglichen Zugang zu den ersten Impfungen erhalten. Wie bei uns.

Damit wir dies weiterhin erfolgreich tun und diese extreme Ungleichheit mildern können, brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.

Helfen Sie bitte jetzt den Menschen in Bangladesch mit einer Spende:
 
 
Herzlichen Dank für Ihre Solidarität!

Felix Gnehm
Geschäftsführer Solidar Suisse
 
P.S.: Vielen Dank, dass Sie an unserer Seite den Menschen Bangladesch dabei helfen, die Folgen der Pandemie zu bewältigen und möglichst bald eine Impfung zu erhalten.
 
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