Die Restaurant-, Bar- und Café-Tipps der Woche.
| | | | | 19. April 2024 | | Satt und Glücklich | | Die Gastro-News der Stadt | |
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| | | | | er sei schon ein recht abgebrühter Affe, meinte eines Tages eine Mitarbeiterin zu Bill Fehn. Dem gefiel das so gut, dass er beschloss, seine erste eigene Bar so zu benennen: Jaded Monkey. Der gebürtige New Yorker kam 1999 aus New York nach München â eigentlich, um hier seinen Meisterbrief als Konditor zu machen, was dann auch geschah. Allerdings blieb er dann nicht in der Patisserie hängen, sondern in der Bar-Szene. Als Barkeeper hatte er schon in New York gejobbt. In München aber wurde das zum Beruf, hauptsächlich in der B-Bar des Hotels Elisabeth an der JahnstraÃe. 2014 machte er sich nach längerer Suche schlieÃlich selbständig und eröffnete die Jaded Monkey Bar â und das Affenmotiv zieht sich durch den gesamten Raum an der Herzog-Wilhelm-StraÃe, unweit des Sendlinger Tors. Mit dem Standort ist Fehn sehr glücklich: âWeit genug weg von der Feierbanane und doch sehr gut erreichbar.â Zusammen mit seinen Kompagnons Richie Link und Michaela Morawietz bietet er hier âgepflegtes Trinken in gemütlicher Atmosphäreâ. Jedes Jahr wieder kreieren die drei neue Cocktails, etwa den âHackenviertelâ, benannt nach dem Altstadtteil, in dem die Bar liegt. Und am kommenden Donnerstag feiern die drei nun das Zehnjährige der Bar: mit Cocktails aus zehn Jahren â von 21 bis 23 Uhr aus 2014 bis 2019 und danach von 2019 bis 2024. Ebenfalls bis 23 Uhr ist âFloâs Duke Gin Barâ am Start, danach legt DJ Gringo von den Freaky Fukinâ Weirdoz auf. Zuvor gibt es von 20 Uhr an Live-Musik von dem australischen Kontrabass-Schlagzeug-Duo Deadbeatz, das Blues und Punk mit Hillbilly und Rockabilly mischt. Die Snacks zu den Drinks sind umsonst und nicht nur, aber auch süÃ. SchlieÃlich hat man ja mal Konditor gelernt (Zehn Jahre Jaded Monkey Bar, Donnerstag, 25. April, von 20 Uhr an, Herzog-Wilhelm-StraÃe 25, Telefon 26949401, www.jadedmonkey.de). Eine Schnitzeljagd geht auch ganz ohne Schnitzel, sondern nur mit Bier. An diesem Samstag findet die erste Beer Tasting Challenge in München statt. Dabei kann man an 15 verschiedenen Stationen in der Stadt Biere von Craftbeer-Brauern ebenso verkosten wie solche von groÃen Brauereien wie Hofbräu, Paulaner und Ayinger. Als Teilnehmer muss man nur ein âStarter-Kitâ erwerben und kann sich dann auf die Reise machen. Zu gewinnen sind diverse Wandernadeln und vermutlich ein schwerer Kopf am Sonntag (Samstag, 20. April, 11â19 Uhr, Ticket: 29,90 Euro, Service-Station Wombatâs City Hostel im Werksviertel, AtelierstraÃe 20, besetzt am Freitag 18â20 Uhr und am Samstag von 10 Uhr an, www.beertasting.com). Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
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| Franz Kotteder | | SZ-Gastroreporter |
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| | | | | | | | | Fein bis ins Detail | | Die Brasserie des Luxushotels Rosewood Munich ist teurer als manch anderes Edelbistro. Dafür ist sie aber besonders schick. Und beim Essen stimmen auch die Kleinigkeiten. | | | | |
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| | | | | Mit dieser Zutat werden Pastagerichte um Längen besser | | Nudelwasser schüttete unsere Autorin früher achtlos weg, heute verfeinert sie damit ihre Saucen. Welche so besonders sämig werden und wie man am besten vorgeht, erklärt sie hier. | | | | |
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| | | | | Wo Oma backt | | Die Kuchen im Café Kuchentratsch werden von Seniorinnen und Senioren nach alten Rezepten zubereitet. Wer hier ein Stück isst, rührt nie wieder eine Backmischung an. | | | |
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| | | | | | | âEinen Gang habe ich mal geträumt und dann umgesetztâ | Meisterköchin Sabrina Fenzl beschäftigt sich Tag und Nacht mit Aromen, Texturen, Farben und Zutaten. Im Interview spricht sie über den Michelin-Stern, mit dem ihr Restaurant âMindâ in Markt Indersdorf gerade ausgezeichnet wurde, aber auch über den Mangel an Auszubildenden und Kalksteine aus Marseille. | | |
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| | | Wie die WeiÃwurst dem Planeten dient | Im neuen "Haus der Kost" sollen Köchinnen und Köche lernen, wie sie mehr regionale und saisonale Lebensmittel in den Speiseplan einbauen können. Der einst jüngste Sternekoch Deutschlands wählt dafür ein sehr bayerisches Beispiel. | | |
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| | | Eine süffige Erfolgsgeschichte | Seit Ende des 19. Jahrhunderts röstet die Familie Weyermann Malz - zuerst für Kaffee, danach für Bier. Nach dem frühen Tod ihres Vaters hat Sabine Weyermann das Unternehmen aus Bamberg auf die internationale Bühne geführt und zum Weltmarktführer gemacht. | | |
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