Bauernblockade, Tod des Kaisers, französische Regierungskrise

Guten Morgen! Landwirte haben in vielen Teilen Deutschlands den Verkehr lahmgelegt, in Frankreich ist die Premierministerin zurückgetreten, und Franz Beckenbauer ist tot.

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Der Protest der Landwirte

Mit Traktorkolonnen und Blockaden haben die Bauern ihre Protestwoche begonnen:

Lesen Sie hier, wie der erste Tag verlief.

“Die grüne Welle brechen”: Mein Kollege Zacharias Zacharakis hat eine Autobahnblockade nahe Rostock begleitet.

In Bayern bereiste Hubert Aiwanger die Demonstrationen, meine Kollegin Lea Mohr war dabei.

Inwieweit wird der Protest von Rechten gekapert? Dieser Frage ist unser Reporterteam nachgegangen.

Bilder des Protests finden Sie hier.

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Franz Beckenbauer ist tot. Er war der begnadetste Deutsche im Trikot, vom Glück geküsst – bis es ihn verließ, schreibt mein Kollege Christian Spiller in seinem Nachruf.

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Frankreichs Premierministerin Elisabeth Borne ist zurückgetreten, Hintergrund ist der Streit um das Migrationsgesetz.

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Die Deutsche Bahn ist in erster Instanz mit dem Versuch gescheitert, den geplanten Lokführerstreik mit juristischen Mitteln zu stoppen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Ja, sind denn die Grünen an allem schuld? Ihr Bashing scheint wahrer Volkssport zu sein. Mein Kollege Bernd Ulrich sieht darin einen Verfall der politischen Kultur – und formuliert ein Lob der Partei.

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Morde, Überfälle, Vergewaltigungen: Einst war das Leben in El Salvador äußerst gefährlich. Dann kam ein neuer Präsident an die Macht. Mein Kollege Miguel Helm berichtet über den unheimlichen Erfolg eines Populisten.

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Hat ein Abtreibungsverbot einer jungen Frau in Texas das Leben gekostet? Der New Yorker erzählt ihre Geschichte.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Rücktritt der französischen Premierministerin.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick, die nächtliche Vorarbeit hat heute Sophia Boddenberg im sommerlichen Santiago de Chile übernommen. In Berlin war man in zwei Wolldecken eingehüllt.

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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