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WTO +++ Zehn-Punkte-Plan für Europa +++ London-Briefing +++ PolitFashion-Neujahrsempfang
AGENDA #3
Innovationsleistung tritt auf der Stelle
Deutschland belegt den vierten Platz im Innovationsindikator 2020. BDI-Präsident Dieter Kempf: „Trotz einer innovationsstarken Wirtschaft droht die deutsche Innovationsdynamik weiter ins Mittelfeld zu rutschen.“
Während der 56. Münchner Sicherheitskonferenz haben sich die Blicke mehr denn je auf Deutschland gerichtet. Die westlichen Partner forderten einen stärkeren Einsatz Berlins in internationalen Fragen. BDI-Präsident Dieter Kempf unterstützte diese Forderung in einer sicherheitspolitischen Grundsatzrede anlässlich der Konferenz.
25 Jahre WTO – Multilaterale Regeln für den Welthandel
Die Welthandelsorganisation WTO wurde 1995 als Nachfolgerin des General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) gegründet. Der BDI bezeichnete im BDI-Jahresbericht von 1994 den Beginn als neue Ära der internationalen Handelspolitik.
Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, legt einen Zehn-Punkte-Plan mit Forderungen zur digitalen Zukunft Europas vor
„Die Europäische Kommission sollte in ihrer geplanten Datenstrategie das Vorhaben eines einheitlichen EU-Datenraums entschieden vorantreiben. Hierfür bedarf es einer innovationsfreundlichen Anpassung des Kartellrechts und der Datenschutzgrundverordnung. Die Regulierungsbemühungen der EU-Kommission für künstliche Intelligenz bereiten Sorgen.“
London-Briefing
Königreich auf der Suche nach Orientierung
Perfektes Timing: Am Montag nach dem Brexit begann in London das German Symposium der London School of Economics. Zum Auftakt in der Residenz des deutschen Botschafters standen internationale Handelsfragen im Mittelpunkt. Auf dem Podium saß auch BDI-Präsident Dieter Kempf. Es wurde schnell deutlich: Auch nach dem britischen EU-Austritt bleiben Deutschland und das Vereinigte Königreich gefordert.
Deutsche Unternehmen wegen hoher Standards weltweit geschätzte Partner
Deutsche Unternehmen treten seit Jahrzehnten aktiv für die Einhaltung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht ein und produzieren unter Einhaltung hoher Umwelt- und Sozialstandards. Sie sind in Entwicklungs- und Schwellenländern geschätzte Partner und Investoren.
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang zur Zustimmung des Europäischen Parlaments über die Handels- und Investitionsabkommen mit Vietnam:
„Die Industrie fordert, die Verträge zügig in Kraft zu setzen. Es wird den wirtschaftlichen Austausch mit Vietnam beflügeln, die hohen Zölle nahezu vollständig abbauen, regulatorische Hürden reduzieren und die Rechtssicherheit verbessern.“
Zahl des Tages
2,3 %
Künstliche Intelligenz befördert branchenübergreifendes Wachstum. Mit einem zusätzlichen jährlichen Wachstum von 2,3 Prozent werden in der Industrie höhere Erträge durch künstliche Intelligenz erwartet als in anderen Branchen.
Meldungen aus den Mitgliedsverbänden
VDMA
„Maschinen bleiben auch mit künstlicher Intelligenz sicher“
Europa will die führende Rolle in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) spielen. Dafür brauchen die Unternehmen Rechtssicherheit durch europaweit einheitliche Regeln.
Keine Branche investiert so viel in Forschung und Entwicklung wie die pharmazeutische Industrie. Das bestätigt das heute veröffentlichte Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI).
VDA-Präsidentin Hildegard Müller: „Wandel der Automobilindustrie als Chance verstehen“
Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), sieht die Transformation der Branche als Chance für eine Entwicklung nachhaltiger individueller Mobilität.
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