Stellenabbau bei der Coba +++ Welche Optionen hat Fresenius?
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es ist Frühling, das bedeutet: Im Lager der Zahlenfreunde kommt es jetzt auf jedes Detail an. Die einen schauen auf die Bundesligatabelle und bedienen sich fortgeschrittener Szenarioplanung, um zu ermitteln, wer bei welcher Punkteverteilung aufsteigt, absteigt oder international spielt. Jeder Punkt ist wichtig, jeder Tabellenplatz zählt.
Eine, die sich solchen Gedankenspielen im Kollegenkreis meist mit einem müden Lächeln entzieht, ist unsere weniger fußballaffine Kollegin Julia Schmitt. Doch was den einen die Bundesligatabelle, ist den anderen das WP-Ranking: Seit Jahren verfolgt Julia die wirtschaftliche Entwicklung der großen Wirtschaftsprüfer, und siehe da: Auch dort geht es im Rennen um die Plätze oft denkbar knapp zu! Erst im vergangenen Jahr hat Rödl sich am Wettbewerber BDO vorbei auf Platz fünf der WP-Tabelle geschoben. Nun hat BDO mit guten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr ein ordentliches Pfund vorgelegt, um die Position zurückzuerobern. Welche Bereiche besonders gewachsen sind und wie Rödl jetzt noch kontern könnte – im heutigen Newsletter lesen Sie es!
Trotz Corona hat sich BDO im vergangenen Geschäftsjahr wacker am Markt geschlagen – und konnte mit SAP sogar ein Dax-Mandat gewinnen. Jetzt hat sich die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft ambitionierte Ziele gesetzt.WEITERLESEN
Aktie halbiert, Image beschädigt: In großer Not stellen die Fresenius-Chefs die Konzernstruktur auf den Prüfstand. Aber könnten CEO Sturm und CFO Empey den Dax-Konzern überhaupt zerschlagen? WEITERLESEN
Maschinelles Lernen und KI beschleunigen den M&A-Prozess so sehr wie noch nie. Im DACH-Report erfahren Sie, wie die Branche den Einfluss neuer Technologien einschätzt, wo Experten die größten Chancen sehen – und welche Aufgaben warten. Alle Infos finden Sie im Report „The New State of M&A DACH“. WEITERLESEN
Der geplante Stellenabbau bei der Commerzbank trifft auch das Firmenkundengeschäft der Bank, das sich wieder stärker auf den deutschen Mittelstand fokussieren soll. Rund 900 Stellen sollen weltweit wegfallen. WEITERLESEN
Die aktuelle Situation stellt die finanzielle Gesundheit vieler Unternehmen hart auf die Probe. Lesen Sie, wie CFOs durch eine Investition in die Digitalisierung der Finanzprozesse Unternehmen dabei unterstützen, gestärkt aus der Krise hervorzugehen und Resilienz im Unternehmen aufzubauen. Jetzt lesen. WEITERLESEN
Ceconomy schließt einen nachhaltigen Kredit ab, die Lufthansa-Aktionäre geben grünes Licht für eine Mega-Kapitalerhöhung und Adler Modemärkte ringt um staatliche Unterstützung – der wöchentliche FINANCE-Ticker. WEITERLESEN
„Manche M&A-Käufer versuchen gerade, die Coronarisiken komplett dem Käufer zuzuschanzen“, warnt der M&A-Anwalt Tobias Grau – und sagt, warum das gefährlich ist und wie man das Thema lösen könnte. WEITERLESEN
Rund 900 Stellen will die Commerzbank in den kommenden Jahren im Firmenkundengeschäft abbauen. Schadet das dem Geschäft? Alles rund um die neuesten Entwicklungen beim Firmenkundengeschäft der Banken lesen Sie auf unserer Themenseite.
Der Wirtschaftsprüfermarkt ist im Umbruch – das beeinflusst das Verfolgerfeld der „Big Four“ KPMG, PwC, Deloitte und EY bei der Jagd nach Dax-Mandaten. Alles zu Strategie, Personalien oder Mandatswechseln finden Sie auf unserer FINANCE-Themenseite.
Das hatte sich Fresenius-CEO Stephan Sturm sicher anders vorgestellt: Nach zwölf erfolgreichen Jahren als CFO bei dem Pharmakonzern übernahm er im Juli 2017 den Posten des CEO. Nun muss er den Konzern womöglich gar zerschlagen. Mehr über die Karriere von Stephan Sturm lesen Sie auf seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Gemeinsam mit CEO Stephan Sturm muss die Fresenius-Finanzchefin Rachel Empey die Struktur des Pharmakonzerns auf den Prüfstand stellen. Seit ihrem Amtsantritt im Sommer 2017 hat sich der Wert der Aktie halbiert. Weitere Stationen ihrer Karriere finden Sie in ihrem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Zeitenwende am Kapitalmarkt: Unternehmen können Wertpapiere künftig digital begeben. Das entsprechende Gesetz hat der Bundestag nun verabschiedet. Die Regelung eröffnet CFOs neue Möglichkeiten. WEITERLESEN
Die Vorstände des Online-Modehändlers Zalando konnten für das Geschäftsjahr 2020 üppige Zuflüsse einstreichen: Der kürzlich abgetretene Ko-CEO Rubin Ritter erhielt insgesamt 53,3 Millionen Euro, den Großteil aus einem aktienbasierten Vergütungsprogramm. Der noch nicht so lang amtierende CFO David Schröder kam auf knapp 12 Millionen Euro. WEITERLESEN