+ Berliner laufen lieber + Wohnungskonzern gewinnt Geier + Gerichten fehlen Schöffen +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 09.04.2025 | bewölkt bei 6 bis 13 °C. | |
| + Berliner laufen lieber + Wohnungskonzern gewinnt Geier + Gerichten fehlen Schöffen + | |
| Guten Morgen, Die Bedeutung des Autoverkehrs in Berlin nimmt immer weiter ab: Nur noch 22 Prozent der Wege wurden im vergangenen Jahr per Auto erledigt, wie die regelmäßige Großstudie der TU Dresden zur Mobilität in Städten ergab. 2013 wurde das Auto noch für 30 Prozent der Wege genutzt. Bis 2018 wuchs der Radverkehr deutlich, dessen Anteil nun ebenso stagniert wie der von Bus und Bahn. Dafür hat der Fußverkehr deutlich zugenommen. Laufen ist mit 34 Prozent die klar dominierende Verkehrsart. Bei Strecken innerhalb der Stadt sind die Verhältnisse (19% Fahrrad, 20% Auto, 26% ÖPNV, 36% Fuß) noch ausgeprägter. Auch die mit dem Auto gefahrenen Strecken wurden kürzer. Dass die Verkehrsverwaltung die Auswertung ohne Mitteilung einfach geräuschlos online gestellt hat, kann Zufall sein. | |
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| Der bei der Schlichtung vereinbarte Tarifabschluss für die Beschäftigten der BVG verursacht für das Landesunternehmen Zusatzkosten von jährlich 140 Millionen Euro. Zwar hat Verkehrsstaatssekretär Johannes Wieczorek die Drohung seiner Chefin Ute Bonde (CDU), das Angebot zu kürzen, auf Anfrage des CP-Kollegen Christian Latz nicht wiederholt. Aber innerhalb der BVG wird dringend nach Effizienzreserven gesucht – etwa durch mehr Digitalisierung und perspektivisch Stellenabbau im Management. CDU-Verkehrspolitiker Johannes Kraft verkündet, er habe „keine Idee, wo das Geld herkommen soll“. CP-Servicehinweis: Zehn Quadratmeter beste Berliner Citylage kosten per Anwohner-Parkvignette weiterhin 2,8 Cent pro Tag, weil sich das diesbezügliche Engagement der CDU auf die Ankündigung einer Reform beschränkt. | |
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| Dass der Wohnungskonzern Vonovia – bekannt für Profitmaximierung u.a. durch teils unrechtmäßig überteuerte Mieten – einen Preis gewinnt, passiert nicht alle Tage. Aber jetzt: Die Deutsche Umwelthilfe verlieh ihm den diesjährigen „Goldenen Geier“ für die „dreisteste Umweltlüge“, basierend auf einer Befragung mit rund 20.000 abgegebenen Stimmen. Denn „das Wohnungsunternehmen hatte in seiner App für Mieterinnen und Mieter für einen Erdgastarif geworben, der sich laut eigenen Angaben aus ,100 Prozent Erneuerbaren Energien‘ speise“, begründet die Umwelthilfe. Dabei bleibe Erdgas ein klimaschädlicher fossiler Brennstoff. Bereits nach der Nominierung im März habe Vonovia die Werbung entfernt und auf einen „Programmierfehler“ verwiesen. Auf CP-Anfrage teilte Vonovia-Sprecherin Nina Henckel mit, bei der monierten Werbung habe „sich ein Fehlerteufel eingeschlichen, für den wir uns nur entschuldigen können. Wir wollten unsere Mieterinnen und Mieter nicht in die Irre führen.“ Der Fehler sei umgehend korrigiert worden und die Angaben im Vertrag mit den Mietern hätten gestimmt. „Daher kann man nicht von einer irreführenden Werbung sprechen.“ Im Übrigen sei der Vonovia-Gebäudebestand energetisch schon jetzt besser als der deutsche Durchschnitt. | |
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| Wir erlauben uns hier gerne mal ein schnelles Urteil. Aber so leicht ist die Welt oft nicht. Schon gar nicht vor Gericht, wo es in vielen Bezirken an Schöffinnen und Schöffen mangelt. In Mitte, Reinickendorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Marzahn-Hellersdorf konnte die erforderliche Zahl an freiwilligen Schöffinnen und Schöffen nicht erreicht werden, schreibt der Senat auf eine Grünen-Anfrage. Je weniger Freiwillige es gibt, desto mehr Berlinerinnen und Berliner müssen unfreiwillig ran – sie werden aus den Einwohnermeldedaten ausgelost. Da die Aufgabe als staatsbürgerliche Pflicht gilt, kann man die Berufung nur in wenigen Ausnahmefällen ablehnen. Schöffinnen und Schöffen werden für fünf Jahre ehrenamtlich für Strafverfahren gewählt. Und sind als Bürgerinnen und Bürger vielleicht selbst irgendwann drauf angewiesen, dass andere über sie richten. | |
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| Grundlagen des Datenschutzrechts und praxisorientiertes Wissen werden in der Schulungsreihe STARTHILFE DATENSCHUTZ in Präsenz und online vermittelt. Die Veranstaltungen sind für Berliner Gründer:innen, Vereine und Kleinunternehmer:innen kostenfrei. Infos, Termine und Anmeldung unter: www.datenschutz-berlin.de | |
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| Wer in Berlin die Zukunft sucht, kann bis an den südöstlichsten Zipfel der Stadt nach Rauchfangswerder fahren. Auf der Halbinsel in Treptow-Köpenick wohnen Angela und Karlheinz Steinmüller. Das Paar schreibt schon seit DDR-Zeiten zusammen Science-Fiction-Romane und betreibt mittlerweile professionelle Zukunftsforschung. Im Gespräch über eine Erde ohne Kriege, eine mögliche Besiedlung des Weltalls sowie die Hoffnung auf nützliche Bakterien im Erdkern haben die beiden auch verraten, was Außerirdische in Berlin vorfinden würden, falls Sie im Jahr 2100 hier landen sollten. „Noch mehr kaputte Brücken“, prophezeit der gelernte Physiker und Philosoph Karlheinz Steinmüller. Die ehemalige Mathematikerin Angela Steinmüller hofft auf weniger Autos und höhere Häuser gegen die Wohnungsnot. Klimatisch rechnen sie in der Region mit mehr Waldbränden und Tornados. Die Investition in eine Schwammstadt, die Starkregenfälle aufsaugt, könne sich wegen dauerhafter Trockenheit auch als vergeblich erweisen. „Aber nicht in die Vorsorge zu investieren, wäre auch falsch“, sagt Karlheinz Steinmüller. „Die Stadt muss auf jeden Fall begrünt werden, an den Fassaden sollten Weinreben hängen.“ Die Frage ist, ob die Außerirdischen eher Roten oder Weißen trinken. Was die Steinmüllers, die ihr neues Buch „Die befohlene Zukunft“ am Donnerstagabend in der Stiftung Aufarbeitung vorstellen (Infos hier), über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz denken und wie sie die Zensur von Zukunftsliteratur und den Zusammenbruch der DDR erlebt haben, erzählen sie diese Woche in unserem Tagesspiegel-Newsletter „Im Osten“ – ein kostenloses Abo gibt es hier. | |
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| Zeichen für den Frieden: VBKI und SPK laden zum Gedenkkonzert 80 Jahre Kriegsende: Gemeinsam mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz lädt der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller am 7. Mai zu einem Gedenkkonzert mit Musikern der Berliner Philharmoniker in die James-Simon-Galerie. Schauspielerin Martina Gedeck wird das Konzert mit poetischen Texten begleiten. Infos und Anmeldung hier. | |
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| Wenn die Sträucher Eier tragen, merkt es jeder: Es ostert! Von uns gibt’s zum Fest „Ein Erlebniskörbchen Berlin“ mit täglichen Gewinnen für Kinder, Erwachsene und die ganze Familie – vom Tierpflegertag im Wildpark Johannismühle über Zaubershows bis zum Luxus-Brunch im Hotel Adlon. Die Aktion startet am kommenden Montag. Teilnehmen können Abonnenten von Tagesspiegel Plus, zu dem natürlich auch die Vollversion des Checkpoints gehört. In der erfahren Sie heute: - Die häufigsten Katzen- und Hundenamen in Berlin und Brandenburg. - Welcher Bezirk zu gemeinsamen Spaziergängen einlädt. - Was am Flughafen BER für den Brandschutz getan wird. Dazu haben Sie Zugriff auf alle Plus-Artikel und die Bezirksnewsletter Ihrer Wahl – zwei Monate für nur zwei Euro! Hier können Sie sich das Angebot und Ihre Gewinnchance sichern. | |
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| Machen statt Meckern: Für unsere neue Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von IHK-Chefin (und Ex-Verkehrssenatorin) Manja Schreiner lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030. Vielen Dank für dutzende Mails mit spannenden Ideen! Leserin Jeanette Köbisch hat gleich drei Vorschläge: wie früher Schulwandertage zum Müllsammeln, den Einsatz von Kiezbeauftragen, die in ihren Kiezen wie ein Hausmeister für Ordnung sorgen und sie möchte u.a. die E-Roller wieder verbieten oder strengere Auflagen dafür einführen. Machen Sie gerne mit, wir sind gespannt: Schicken Sie uns Ihre Lösungen für Berlins Probleme an checkpoint@tagesspiegel.de. | |
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| Am Montag erwähnten wir hier, dass das landeseigene IT-Dienstleistungszentrum einen PR-Menschen mit Schwerpunkt Krisenkommunikation sucht. Die Krise ist schon da: Für die Mitarbeitenden von Innenverwaltung, Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Landeseinwanderungsamt sowie Landesverwaltungsamt begann der Dienstag mit toter Mailbox, weil das Programm Outlook streikte – wegen „relevanter Performanceprobleme“ im Gefolge von Wartungsarbeiten an Servern, wie Tsp-Kollege Robert Kiesel erfuhr. Laut ITDZ läuft die Fehlerbehebung durch den US-Softwareriesen Microsoft auf Hochtouren, aber bis Dienstagabend ohne Erfolg. |
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| Eigentlich sollten demnächst die Bagger anrücken für den Neubau von 700 Wohnungen nahe der Ringbahn in Neukölln. Doch die Projektgesellschaften sind insolvent – und die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) als Geldgeber wartet seit zweieinhalb Jahren auf 130 Millionen Euro plus Zinsen. Es geht also auch ums Geld von rund fünf Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Tsp-Kollegin Teresa Roelcke erklärt die Gemengelage und mögliche Auswege. |
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| Mit einem Abo haben Sie ab 14.04. täglich die Chance, bei der Checkpoint-Osteraktion ein Berlin-Erlebnis zu gewinnen, wie z.B. einen Champagner Brunch im Hotel Adlon Kempinski oder einen Tierpflegertag im Wildpark Johannismühle. Einfach den Tagesspiegel 2 Monate für 2 € bestellen und den kompletten Checkpoint mit Gewinnspiel erhalten. Zum Angebot | |
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| In 14 von 16 Bundesländern ist in dieser Woche „Blitzmarathon“. Ausnahmen sind das Saarland und Berlin. „Wir führen stattdessen eine 365-Tage-Strategie durch“, teilt die Polizei mit. Manche nennen es Homöopathie. |
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| Der nächste BVG-Streik fällt zwar aus, nicht aber der Schienenersatzverkehr. Die Straßenbahnlinien M1 und 50 sollen erst wieder ab Anfang Juli planmäßig im Berliner Nordosten unterwegs sein, schreibt der Senat auf Grünen-Anfrage. Die M13 soll sogar erst wieder Ende Juli regelmäßig ihre Strecke in einem ganzen Zug nehmen. |
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| Ab sofort können Sie sich als Gartentier… – nein, pardon! Ab sofort können Sie das Gartentier des Jahres 2025 wählen. Die Abstimmung unter Regie der Heinz-Sielmann-Stiftung läuft bis 3. Juni. Zur Wahl stehen Sperber, Gartenbänderschnecke, Grasfrosch, Totenkopf-Schwebfliege, Gartenschläfer und Streckfuß, dessen Optik allerdings eher für Außenseiterchancen spricht. |
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| Hinein ins Vergnügen! In der neuen Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins „Brandenburg“ aus der Reihe „Tagesspiegel Unterwegs“ stellen wir Ihnen die schönsten Badeseen der Region vor. Freuen Sie sich auf 168 Seiten mit Tipps zu den schönsten Badeorten, Rad- und Wandertouren sowie besonderen Begegnungen. Gleich versandkostenfrei bestellen | |
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| Knaller-Ausschreibungen: Die Polizeiakademie sucht Lehrkräfte für Politische Bildung, Einsatztraining und fürs Schießen. Und das Präsidium fahndet nach neuen Magazintaschen aus Leder oder Kunststoff, die bis zu 15 Patronen aufnehmen können. Dabei sei darauf zu achten, „dass das Magazin sowohl für Rechts- als auch Linkshänder eingesteckt werden kann“. |
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| Geburtstag – Tim Bendzko (40), Singer-Songwriter („Nur noch kurz die Welt retten“), gewann 2011 den Bundesvision-Song Contest als Vertreter Berlins / René Bielke (63), Eishockeytrainer, bis 2012 war er Cheftrainer der Frauenmannschaft des OSC Berlin, später betreute er das DNL-Team respektive die U20-Mannschaft der Eisbären Juniors als Co-Trainer und zuletzt als Teammanager / „Liebe Emily, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Gesundheit, Gelassenheit und Lebensfreude wünsche ich dir. Dazu einen zuverlässigen ÖPNV und ab jetzt die eigene blitzblanke Küchenspüle. Es grüßt Opa“ / „Lieber Erdmann, deine Familie und Freunde feiern heute deinen Geburtstag. Alles Gute, besonders weiter gute Gesundheit.“ / Danny Freymark (42), Politiker (CDU), MdA / Oliver Igel (47), Politiker (SPD), Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick / Anton Nufer (19), Basketballprofi, spielt für Alba Berlin und SSV Lokomotive Bernau / Hanna Steinmüller (32), Politikerin (Grüne), MdB / „Unsere Freundin Trudi ist nun wieder in der Heimat, liest aber weiter den Checkpoint und feiert heute ihren Geburtstag ohne uns. Wir sagen Happy Birthday und drücken Dich aus der Ferne. Gitti und Norbert.“ Geboren – „Wir begrüßen als Neu-Berlinerin auf das Allerherzlichste Carolin Lâl, geboren am 6. April 2025, und wünschen ein fantastisches Leben, J+J+L+C+C“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Dr. Dr. Helwig Hassenpflug, * 10. März 1936, verstorben am 31. März 2025 / Timm Krause-Plonka, * 8. Dezember 1944, verstorben am 3. Februar 2025 / Dr. Herbert Sauter, * 24. September 1931, verstorben am 2. Februar 2025 / Wilhelm Speicher, * 24. März 1926, verstorben am 2. April 2025 |
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| Stolperstein – Margarete Rothe wurde am 14. August 1869 in Berlin geboren. Es ist nicht bekannt, ob sie einen Beruf ausübte. Margarete wohnte zuletzt mit ihrer Schwester Clara Wanda und einem verwitweten Schwager in einer Wohnung. Am 14. September 1942 wurden die drei von den Nazis nach Theresienstadt deportiert. Als ihr Todesdatum ist der 9. April 1944 angegeben, vermutlich starb sie infolge der unmenschlichen Lebensbedingungen im Ghetto. An Margarete Rothe erinnert ein Stolperstein in der Stierstraße 3 in Friedenau. |
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| Wir schließen heute mit Poesie, diesmal berlinisch musikalisch von „Zartmann“ und seinem neuen Lied über das Leben an jenem Boulevard, der einmal der Ku’damm des Ostens sein sollte und sich im Umbruch befindet, seit alle zum echten Ku’damm wollten und später nur noch ins Internet (Video hier). Ein schöner Song über eine Straße, die heute nach sich selbst sucht, wie die ganze Stadt. „Halb drei auf der Schönhauser / Spür nichts außer dem Wind. / Ich frag mich jeden Tag: / Was ist mein Ziel? Wo will ich hin? / Halb vier. Ich brauch ‘ne Pause / Weiß nicht mal, wo entlang. / Ich frag mich jede Nacht: / Was ist mein Ziel? Wann komm ich an?“ Lebensfragen, sie sich Berlin jede Nacht aufs Neue stellt. Und am Tage erst recht. |
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| Als Co-Autor dieses CP war Robert Ide mit mir am Mikrofon. Antje Scherer hat das Stadtleben eingesungen, Jennifer Katona die Frühproduktion orchestriert. Morgen hauen hier Anke Myrrhe und Jessica Gummersbach in die Tasten. Machen Sie’s gut! |
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