Plus: Ans Eingemachte – so machen Sie das Beste aus der Ernte
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Süddeutsche Zeitung
Foto: Getty Images/Alexander Spatari
Lars Reichardt
Lars Reichardt
Redakteur
Guten Tag,

puh. Mit seinem Essay lehnt sich mein Kollege Tobias Haberl heute ganz schön weit aus dem Fenster. Ist es überhaupt ein Essay oder eher schon eine Polemik gegen all diejenigen, die zuviel Buhei ums Essen machen? Gegen Sie und mich und diesen Newsletter? Wobei: Ich kann schon nachvollziehen, dass man nicht den ganzen Wahnsinn rund ums Kochen mitmachen will, nicht ständig über Schärfegrade von Olivenölen und immer raffiniertere Rezepte reden möchte; dass man Kochen auch langweilig finden kann und stattdessen lieber essen geht. Tobias kann sich das leisten, er hat keine Kinder, die feste Mahlzeiten  brauchen, und er macht sich einfach nichts aus Kochen. Aus gutem Essen aber schon. Allerdings im Restaurant. Wie teuer das wirklich ist, ob es nicht auch gleichzeitig unglaublich einsam macht und wie das eigentlich praktisch vonstattengeht (Kriegt man immer einen Platz? Muss man reservieren?) – all das verrät er in seinem schwungvollen Text:
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Ich würde sagen, vielleicht stimmen Sie mir zu: Kochen kann Menschen ebenso zusammenbringen und verbinden wie das Essen im Restaurant. Ich erinnere mich an einen Freund, der in seiner Wohngemeinschaft den Hausfrieden allein dadurch wiederhergestellt hat, dass er begann, für alle zu kochen. Man kann reden während des Kochens, man kann sich kennenlernen während des Essens. Man kann eine gute Zeit miteinander verbringen, im Restaurant wie zuhause. Du findest es wirklich schön, den ersten Kaffee des Tages unter Fremden im Café zu trinken? Wir müssen uns darüber nochmal unterhalten, Tobias!

Beste Grüße
Lars Reichardt
Redakteur
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