Die neuen Leiden des Tourismus | Wimbledon: So hart ist es, ein Ball Boy oder Ball Girl zu werden | Meinung: Nur für die Österreicher:innen – oder doch für alle?
| | | | | Seit Jänner 2025 sitzt der Immo-Pleitier in U-Haft. Seitdem versucht er – bislang vergeblich – wieder freizukommen. Zuletzt wurde seine U-Haft mit Beschluss vom 26. Juni 2025 erneut verlängert. Die erste Anklage steht unmittelbar bevor. Ein Überblick in mehreren Akten. |
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| | Teure Energie, steigende Löhne, anspruchsvollere Gäste: Österreichs Tourismusbranche sieht sich mit wachsenden Kosten und schnell ändernden Gästewünschen konfrontiert. Die Branchenvertreter fordern jetzt mehr politischen Rückhalt. |
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| Kein Lächeln, kein Fehler, kein Zufall: Wer bei Wimbledon Ball Boy oder Ball Girl werden will, durchläuft ein monatelanges Auswahlverfahren mit militärischer Präzision. Nur die Besten schaffen es aufs heilige Rasenviereck – für 200 Pfund und einen Platz in der Tennisgeschichte. |
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| | | | Eine Fahrt mit dem Hauly, mit der Zipline über Österreichs höchstgelegene Tauchbasis um die Wette flitzen, Tierpfleger sein für einen Tag und mit der steilsten und schmalsten Normalspurbahn Europas fahren. Die Abenteuer- und Sport-Region im Herzen der Steiermark hat einiges zu bieten. |
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| | | Der künstlerische Kosmos der Grazerin ist ein weitgefasster – vom klassischen Tafelbild über großformatige Wandmalerei bis hin zur Tattookunst scheint er grenzenlos. Gemeinsamer Nenner: ihre flüchtig-vergängliche Malerei, die in ihrer Ästhetik an Momentaufnahmen erinnert und so zwischen moderndem Impressionismus und Realismus changiert. |
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| Intendant Daniel Serafin lässt erstmals ein Werk von Wagner inszenieren – spektakulär, bildgewaltig und mit starken Stimmen. Zwischen Hollywood-Zitaten und feinfühliger Personenregie gelingt Regisseur Philipp M. Krenn ein packender Seefahrts-Thriller auf der größten Naturbühne Europas. |
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| | | | Wer immer nur „die Österreicherinnen und Österreicher“ sagt, lässt oft mehr weg, als ihm bewusst ist. Eine Regierungsbilanz zum Halbjahr 2025 zeigt: Sprache schafft Realität – und schließt aus. Cheredakteurin Kathrin Gulnerits über das Weglassen, das Mitmeinen, das Selbstlob – und warum das nicht reicht. |
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