| +++Bürgeramts-Guide+++Olympiastadion-Rasen+++BER-Sondersitzung+++ | | |
| | | | Freitag, 11.3.2016 | Bewölkt, 6°C. Erst am Sonntag wieder sonniger. Guten Morgen,
| | | beginnen wir heute lieber mal gleich mit der schlechten Nachricht, damit das abgeräumt ist (steht so im Handbuch der professionellen Kommunikation): Die für dieses Wochenende vom Checkpoint versprochene Eröffnung des Frühlings muss leider auf unbestimmte Zeit verschoben werden - die Simulation der Entwinterungsanlage funktioniert noch nicht, das zuständige Amt hat die Unterlagen zurückgeschickt. Aber wir arbeiten dran, versprochen!
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| Und damit zum nächsten Nichteröffnungsfall: | | | | | | Mit wem ich heute nicht tauschen möchte, ist BER-Chef Mühlenfeld - die Sondersitzung des Aufsichtsrats droht ein wenig aus dem Ruder zu laufen. Neben dem schwer auflösbaren Ärger mit dem Bund über das Regierungsterminal (Dobrindt droht: „Das wird nicht ohne Folgen bleiben!“) gibt es wegen diverser Veränderungen neue planungsrechtliche Bedenken - und da haben wir über die abermalige Verzögerung wegen der Brandschutzprobleme noch gar nicht gesprochen. So geht die einzige gute Nachricht von der Baustelle im Lärm der Motoren unter: Für die „Dunkelklappen“ im Dach liegt jetzt eine Einzelfallgenehmigung vor - sollte hier jemals vatikanartig weißer Rauch aufsteigen, er könnte immerhin abziehen.
| | | | | | Wir bleiben noch kurz beim Problem-BER: Lars Petersen berichtet heute in der „B.Z.“ von einer Brüllsitzung in der Senatskanzlei mit Aufsichtsratschef Müller, seinem Gremienstellvertreter Bretschneider und Mühlenfeld - der BER-Chef soll dort am Montag Tegel als Standort für den Regierungsflughafen vorgeschlagen haben. Mühlenfeld dementierte das gestern Abend beinhart: „Ich habe Tegel nicht ins Gespräch gebracht.“ Tja, dann war’s vielleicht jemand anders? Müller sicher nicht - der hat dort anderes vor.
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| | | | Dass es heute aber tatsächlich zum „letzten Aufruf Mühlenfeld“ kommt („B.Z.“), ist trotz des geballten Ärgers über dessen zuweilen holprige Kommunikation („Er ist eben ein Techniker“) eher unwahrscheinlich - auch wenn sich der eine oder andere im Aufsichtsrat für den besseren Chef hält: Den nächsten gefällten Flughafenmanager kann sich (noch) keiner leisten. Aber ein bisschen am Ast sägen, das ist schon drin.
| | | | | | Gestern hier erwähnt: der „Masterplan Integration und Sicherheit“ - tja, „Masterplan“ klingt eben immer gut, so wie auch das hier: Masterplan Heidestraße, Masterplan Museumsinsel, Masterplan Gesundheitsregion, Masterplan Industriestadt, Masterplan eEducation, Masterplan Zoo, Masterplan Alexanderplatz, Masterplan Smart City, Masterplan Hochschulen usw. usf., und wenn wir gründlich genug suchen, taucht bestimmt auch noch ein Masterplan Masterplan auf. Nur einen Koordinator gibt’s noch nicht. Wäre doch eigentlich ein super Job für die Senatskanzleifreunde von McKinsey - die übernehmen das sicher gerne, sogar ohne Ausschreibung.
| | | | | | Ach, und da wir schon dabei sind: Ein Koordinator für die „Chefsachen“ fehlt auch noch - da gab’s in den vergangenen Jahren die CS Industriepolitik, Flüchtlingspolitik, Digitale Wirtschaft, Flughafen, Alternde Stadt, Hauptstadtkultur, Rechtsextremismus, Klimaschutz, Tourismus, East-Side-Gallery… logo, dass man da ohne Beraterhilfe gar nicht mehr zum Regieren kommt.
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| „Berlin ist “the place to be” fuÌr die Mathematik. Wie hier die Wissenschaftseinrichtungen kooperieren, ist international beispielhaft!“ Prof. Günter M. Ziegler, Freie Universität Berlin, Institut für Mathematik www.berlin-sciences.com #braincityberlin
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| Kurzstrecke | | | | | | Die Staatsanwaltschaft kann wegen eines Formfehlers vorerst nicht im Fall Volker Beck ermitteln - im Schreiben an den Bundestagspräsidenten war nur von einem „Prüfvorgang“ die Rede, was den Immunitätsregeln widerspricht. Ob da wohl Drogen im Spiel waren? | | | | | | Hurra, endlich mal eine Schulreform: Diesmal soll das elfte Pflichtschuljahr eingeführt werden (richtig so!), das 2006 abgeschafft wurde (warum, weiß heute auch keiner mehr). Dazu spricht der Lehrer Lämpel: „Dies ist wieder ein Exempel!“ | | | | | | Berlins Studierende gehören zu den Besten: 83 Prozent von ihnen erreichen einen Abschluss, trotz aller Ablenkung in der tollsten Stadt Deutschlands, ach was: des Universums - das reicht für Platz 4. Ganz oben liegen Bayern, Bremen und Brandenburg - da wollen die Leute offenbar bloß schnell durch und weg. | | | | | | Das Kreuzberger Myfest findet jetzt doch statt - und zwar als das, was es eigentlich ist: als politische Veranstaltung. Damit ist auch die Zuständigkeit für die Sicherheit klar: Sie liegt beim Innensenator (und da gehört sie auch hin). | | | | | | Die Bäderbetriebe haben einen neuen Chef - es ist Andreas Scholz-Fleischmann. Seine Qualifikation (u.a.): Er war zehn Jahre lang Vorstandsmitglied der Stadtreinigung. | | | | | | Neues vom Bürgeramt: Checkpoint-Leser Ui L. wähnte sich im Glück - kurzfristig konnte er in Lichtenberg einen Termin ergattern, den ein anderer „Kunde“ wegen Krankheit zurückgegeben hatte. Doch als er gestern hinkam, war das ganze Amt geschlossen - wegen Krankheit. Und das auch noch bis zum 1. April (leider kein Scherz). Was man mit Zahlen so machen kann, hat gestern Kulturstaatssekretär Tim Renner bei seinem Bühnenbilanzauftritt demonstriert. Im ganzen Gedonner über Auslastungen, Preise und Platzsubventionen fiel kaum einem auf, dass er die eigentliche Botschaft verschwieg: Trotz steigender Einwohner- und Touristenzahlen stagniert der Besuch - allerdings auf hohem, wenn auch nicht höchstem Niveau. Da geht noch was. Schon irre, welche Selbstverständlichkeiten uns manchmal mit viel Tamtam als tolle Sache verkauft werden - diese hier z.B.: Zur Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung für die Jugendberufsagentur Neukölln traten gestern Bürgermeisterin Giffey, Stadtrat Liecke, Staatssekretär Rackles, Staatssekretär Velter, Arbeitsagenturchef Lehwald und Jobcenterchef Erbe vor die Kamera - und was ist das „Ziel“ der Agentur?: „…ihre gesetzliche Aufgabe wahrzunehmen.“ An dieser Stelle sollen wir wahrscheinlich danke sagen und klatschen. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1378 | | | | |
| | „Das ist das große Lagerfeuer. Da kommen alle Stämme zusammen und erzählen sich, was es so Neues gibt.“ Visit-Berlin-Chef Burkhard Kieker über die ITB - am Wochenende ist die Reisemesse auch für Nichtfachleute und Stammlose geöffnet (10-18 Uhr). | |
| | @thetruemilhouse „Sky-Kommentator: ‚Im Olympiastadion ist übrigens ein neuer Rasen verlegt worden, aber das nur am Rande.‘ Typisch Berlin…“ Die Güteklasse der Halme, in Alt Zachun bei Schwerin gepflanzt und eingerollt, wird heute Abend beim Spiel Hertha vs. Schalke (20.30 Uhr) zum ersten Mal getestet. | |
| Verkehr Auf der Bundesallee ist in beiden Richtungen im Wilmersdorfer Tunnel bis 17 Uhr je eine Spur gesperrt. Bis Ende März ist auf der Dorfstraße in Wartenberg an der Kreuzung Lindenberger Straße mit Behinderungen zu rechnen (Havariebaustelle). Und am Samstag wird in Mitte und Tiergarten demonstriert - am besten den Bereich rund um den Hauptbahnhof, sowie Kapelle-Ufer, Reinhardtstraße, Luisenstraße, Wihelmstraße, Dorotheenstraße und Ebertstraße bis zum Brandenburger Tor weiträumig umfahren. | | | Demonstration Um 15 Uhr beginnt am Kanzleramt eine Demonstration "gegen Menschenrechtsverletzungen von Oromo in Äthiopien", die mit 300 Teilnehmern zum Auswärtigen Amt am Werderschen Markt zieht. Die Oromo (Eigenbezeichnung Oromoo) sind eine Volksgruppe, die in Äthiopien sowie im Norden Kenias lebt. | | | Gericht Nach Randale bei einem Regionalliga-Fußballspiel muss sich ein 34-Jähriger wegen Körperverletzung verantworten. Er soll beim Spiel zwischen Union Berlin II und dem BFC-Dynamo mehrere Polizisten attackiert und zum Teil verletzt haben (11.15 Uhr, Amtsgericht Tiergarten, Kirchstraße 6, Saal 1101). | | | Universität Die Synergien von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in Märchen ist Thema einer Tagung am 11. und 12. März an der FU Berlin. Um 18 Uhr untersucht Prof. Heinz Rölleke (Wuppertal) die mündliche Tradition im Grimmschen MärchenDer Teufel mit den drei goldenen Haaren (Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten). | | |
| | | | Essen Das Cecconi´s ist, neben The Store Kitchen, die zweite Gelegenheit für Normalsterbliche im Soho House zu speisen. Verkehrssprache ist Englisch (logisch) und die Einrichtung passt gut zum Patina-Schick des Hauses: schwer gedimmte Leuchter, rote Ledersofas, silberne Serviettenringe. Metropolitanes Flair versprüht schon der Aperitif: Der Prosecco wird in einer kristallenen Champagnerschale serviert. Die Küche setzt auf wenig Kalorien, aber auch auf wenig Würze: Rohes Gemüse mit Avocado- und Kirchererbsendip (8 Euro), Thunfisch Tatar mit Minze und Chili (16 Euro), Auberginenparmigiana (14 Euro), gegrilltes Hühnerfilet mit Caponata (18 Euro). Torstraße 1, Mo-Sa ab 11.30 Uhr, So ab 11 Uhr | | | | | | | | | Trinken Vor vier Monaten eröffnete im ehemaligen Präpel-Eck (Prinzenallee Ecke Osloer Straße) das Prinzinger. Zwar sind Eichenparkett und Szene-Look neu, doch wurden viele Elemente der Altberliner-Eckkneipe erhalten, so wie die Zille-Wandbilder und die weißen Fenstersprossen. Neben einer reichen Auswahl an Gin und Whisky wird auch Gerstensaft made in Wedding aus der Brauerei Eschenbräu (0,5 Liter kosten 3,80 Euro), BRLO Craft Beer und Bier aus der Bierfabrik über den Tresen gereicht (Mo-Sa ab 17 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | | Freitagabend zeigt das Kriminaltheater eine Bühnenadaption von Jussi Adler Olsons Erbarmen. Sie erinnern sich: eine Politikerin, von der alle denken, sie sei tot, wird jahrelang in einem Druckbehälter gefangen gehalten. 20 Uhr, Palisadenstraße 48, ab 19 Euro Oder Sie gehen ins Columbia Theater und lassen mit schrägem Garagenrock von King Khan & The Shrines die Woche hinter sich. 20 Uhr Columbiadamm 9, 20 Euro Es gibt auch noch eine vage Chance auf Karten für Cavern of Anti-Matters in der Berghainkantine. Das ist das neue Berlinprojekt von Tim Gane (Stereolab). Am besten gleich mal bei koka36 anrufen: Tel. 030 - 61101313. | | | | | | | | | Am Samstag lockt der Kranich Markt in luftige Höhe. Auf der Hipsterinsel auf dem Parkdeck der Neuköln Arcaden wird ab 12 Uhr "Floh-Kunst-Trödel" feilgeboten. Aber nicht die Finissage von Wunderkammer Charité verpassen. Künstlerin Anja Nitz und Kurator Felix Sattler führen um 15.30 Uhr durch die Fotoausstellung im Tieranatomischen Theater (Campus Nord, Philippstr. 12/13). Eintritt frei. Trotz des trüben Wetters lohnt ein Ausflug ins Haus am Waldsee. Die in Berlin lebende, japanische Künstlerin Leiko Ikemura zeigt u.a. raumfüllende Landschaftsmetaphern (Argentinische Allee 30, Di-So 11-18 Uhr). Und gar nicht weit, im Waldcafe in Kleinmachnow (Zehlendorfer Damm 9), gibt es „den besten Kuchen in Berlin“, beteuert Checkpoint-Leser Holger Kern. | | | | | | | | | Sonntag Wenn Sie noch was fürs Osterkörbchen suchen, schauen Sie mal auf dem Naschmarkt in der Markthalle Neun vorbei. Die süßen Sachen sind „aus besten Zutaten, ohne künstliche Zusatzstoffe“, also quasi gesund. Ein NaschLabor verspricht Verkostungsgelegenheit! 12–18 Uhr, Eisenbahnstr. 42/43, 3 Euro Eintritt (Kinder und Jugendliche frei) Wie leicht das eigenen Handy zu hacken ist, zeigt ein Workshop im Haus der Kulturen der Welt um 16 Uhr. Eine Stunde früher führen „Kurator*Innen“ durch die Ausstellung Nervous Systems - es geht um "Verschränkungen und Verkehrungen im Verhältnis von Mensch und Maschine". Nicht zu vergessen das MaerzMusik-Festival im Haus der Berliner Festspiele. Sophie Rois liest um 19 Uhr aus Elfriede Jelineks Winterreise. Ein Theaterstück - eine gedankliche Wanderung, die in eine schonungslose Abrechnung mit Jelineks eigener Rolle als Autorin mündet (15 Euro). Karten gibt es auch noch für das interaktive Eröffnungskonzert mit Marino Formenti heute um 20 Uhr (25 Euro). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Geburtstag - Constantin Braun (28), Eishockeyspieler bei den Eisbären Berlin / Nina Hagen (61), Pop- und Rocksängerin / Marco Kreuzpaintner (39), Regisseur und Drehbuchautor / Frank Lüdecke (55), Kabarettist / Barbara Schaefer (55), Journalistin und Autorin / Matthias Schweighöfer (35), Schauspieler / Petra Wiegmann (71), Zurück in Berlin - Glückwunsch von Gabriele Jaeger Sonnabend - Angela Becker (75), Glückwunsch von Gabriele Jaeger / Jenny Erpenbeck (49), Autorin und Regisseurin / Tim Fischer (43), Chansonnier und Schauspieler / Friedrich Kröhnke (60), Schriftsteller / Felix Kroos (24), Mittelfeldspieler beim 1. FC Union Berlin / Annika Lau (37), Radio- und Fernsehmoderatorin / Hermann Parzinger (57), Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz / Sabine Zander Sonntag - Volker Bartsch (63), Maler und Bildhauer / Wolfgang Kohlhaase (85), Drehbuchautor und Schriftsteller / Michael Kreil / Wolfgang Rihm (64), Komponist / Ralf Rocchigiani (54), Boxer / Günther Uecker (86), Objektkünstler Gestorben - Ekkehard Band, * 11. Februar 1945, Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg 2001 bis 2011 / Beate Figgener, * 26. April 1963 / Susanne Meyfarth, * 26. Februar 1950, Lehrerin im Hochschuldienst i.R. / Gerlinde Schöne, * 10. November 1955 / Bernhard Schymura,* 1. Mai 1960 | | | | |
| | | | | | | | Am Sonntag sind Landtagswahlen in drei Bundesländern. Die Prognosen stehen auf Rekordergebnisse für die rechtspopulistische AfD. Doch auch für die SPD und ihren Vorsitzenden Sigmar Gabriel steht, wieder einmal, alles auf dem Spiel. Lesen Sie unser Portrait für 45 Cent im digitalen Kiosk Blendle. | | | | |
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| Die Illustratorin Sophia Halamoda, die kürzlich den Berghain-Guide zeichnete, hat nun mit dem Bürgeramts-Guide nachgelegt – denn: „There is only one institution harder to get into than Berghain.“ Nach den Kapiteln Dress Code („There is none.“) und „How to get a Number“ folgt das besonders hübsche Chapter 3: „How to Keep Your Sanity“ u.a. mit folgenden Tipps: „1. Choose wisely who you small talk to. Remember you are stuck with them for a while. 2. It is not recommended to stare at the screen. 3. Don’t try to understand the logic behind the numbers. They don’t make sense.“ Na dann - viel Spaß. | |
| Viel sinnvoller ist es ohnehin, sich jetzt mal so langsam aufs Wochenende einzutunen. Und falls sie Lust haben, am Sonntag ein bisschen vorzuglühen für die Wahlergebnisse am Abend: Ab 12 Uhr mittags diskutiere ich im Tipi am Kanzleramt mit Bettina Gaus, Brigitte Fehrle, Nikolaus Blome und Markus Feldenkirchen über die Lage der Nation. Es moderiert Marco Seiffert, Florian Schröder macht das Kabarett dazu, und übertragen wird das ganze bei Radioeins - auch als Livestream (die Veranstaltung selbst ist ausverkauft). Ansonsten bis Montag früh, Ihr
| | Lorenz Maroldt PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt. Den Tagesspiegel gibt es auch als E-Paper - jetzt 30 Tage lang im Probe-Abo testen. Oder Sie probieren zwei Wochen die gedruckte Ausgabe. | |
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