Newsletter des Kompetenzzentrums
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Family Offices
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
in den aspekte-Newslettern unserer Kompetenzzentren arbeiten wir für Sie aktuelle und relevante Themen auf. Eine erbschaftssteuerlich schonende Unternehmensübertragung erfordert frühzeitige strategische Nachfolgeplanung. So kann vererbtes Vermögen begünstigungsfähig sein, wozu auch signifikante Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen zählen können. Des Weiteren beleuchten wir Spezialfonds als bilanz- und steuerschonendes Vehikel. Zu guter Letzt ein Beitrag aus unserer Reihe Makro Trends "Was macht Kryptowährungen wie den Bitcoin so interessant?" Verpassen Sie auch nicht unseren wöchentlichen Podcast Schmiedings Blick.
 
Eine lohnende Lektüre wünscht Ihnen
 
Ihr Kompetenzzentrum Family Offices
 
 
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aspekte
Erbschaftssteuerlich begünstigte Unternehmensbeteiligungen 
 
Das Familienvermögen auf die nächste Generation zu übertragen, ist aufgrund der Regelungen zur Erbschaftssteuer ein heikles Unterfangen. Für die Familien bzw. das Family Office ist daher eine frühzeitige Nachfolgeplanung empfehlenswert. Beispielsweise sollte darauf geachtet werden, dass der Großteil des vererbten Vermögens begünstigungsfähig ist und nicht dem Verwaltungsvermögen zugerechnet wird. Vielfach fällt der Blick auf private Direktbeteiligungen sowie wesentliche Beteiligungen an Kapitalgesellschaften.
 
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aspekte
Spezialfonds als bilanz- und steuerschonendes Vehikel 
 
Seit Jahren beschäftigen sich vermögende Familien und Privatpersonen aus Deutschland mit der Frage nach dem richtigen Vehikel, um ihr Vermögen zu strukturieren.
Traditionell stehen steuerliche Optimierungen im Vordergrund. Das Vermögen soll möglichst steuerschonend vermehrt und auf die nächste Generation übertragen werden. Sich verändernde Lebensumstände bedingen einen flexiblen Zugriff auf das Vermögen bzw. eine direkte Einflussnahme auf die Vermögensstruktur und Entscheidungen, die getroffen wurden.
 
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Makro Trends
Was macht Kryptogeld so interessant? 
 
Die Kryptowährung Bitcoin entstand während der globalen Finanzkrise als Reaktion auf die ultra-expansive Geldpolitik der Notenbanken. Die (bis heute unbekannten) Bitcoin-Entwickler wollten eine Alternative zu der potenziell unlimitierten Geldschöpfung der Notenbanken anbieten. Der Algorithmus, der dem Bitcoin zugrunde liegt, sorgt für eine strikte Mengen-Obergrenze von 21 Millionen Einheiten. Damit vermittelt der Bitcoin den Eindruck, eine wahrhaft knappe Währung zu sein und wirkt für manche Anleger wie ein solider Wertspeicher.
 
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Schmiedings Blick
Unser wöchentlicher Podcast 
 
Ökonomie in Zeiten der Coronakrise mit Chefvolkswirt
Dr. Holger Schmieding und Klaus Naeve, Head of Sales
Wealth & Asset Management. Hören Sie rein. Es lohnt sich.
 
 
 
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