Liebe Leserin, lieber Leser,
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| im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen. Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte, Prof. Dr. Bernd Meyer Chefstratege Wealth and Asset Management
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Das Wichtigste in Kürze | |
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| Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf 1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
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Volkswirtschaft | | Gut vorbereitet in den Krisen-Winter? Die Risiken sind nun etwas besser ausbalanciert
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| | Der Inflationsdruck bleibt hoch und Europa steckt in der Energiekrise. Verbraucher sind vor dem Winter verunsichert. |
| Erste Zeichen für sinkenden Inflationsdruck nähren die Hoffnung, dass die Zentralbanken nicht mehr so stark straffen müssen. |
| Die Risiken und Belastungsfaktoren führen in die Rezession, auch wenn die Arbeitsmärkte noch robust sind. |
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Aktien | | Rallye dank Hoffnung auf den Fed-Pivot
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| | Jahresendrallye dank der Hoffnung auf den Fed-Pivot bei fallender Inflation bisher intakt. Risiko einer Bärenmarktrallye. |
| Bewertungen sind gestiegen. Gewinnwachstumserwartungen für 2023 noch deutlich positiv trotz trüber Konjunkturaussichten. |
| Die Tiefs dürfte hinter uns liegen, auch wenn der Weg nach oben bei weiterhin restriktiven Zentralbanken noch nicht frei ist. |
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Anleihen | | Unternehmensanleihen mittelfristig attraktiv
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| | Renditerückgang sicherer Staatsanleihen. Stärkste Invertierung der deutschen Renditestrukturkurve seit 30 Jahren. |
| Unternehmensanleihen mittelfristig zunehmend attraktiv. Schwellenländeranleihen mit gemischter Spreadentwicklung. |
| Wir gewichten Anleihen wegen Staatsanleihen unter, sind bei Kreditrisiken aber zunehmend übergewichtet. |
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Rohstoffe | | Öl wegen Nachfragesorgen unter Druck, Gold profitiert von schwachem Dollar, Industriemetalle robust
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| | Öl mit Aufwärtspotenzial bei Re-Opening Chinas, Ende der Freigabe strategischer US-Reserven und nur milder Rezession. |
| Gold profitiert von schwachem Dollar. Pivot der Fed für Aufwärtstrend nötig. Relative Attraktivität gegenüber Anleihen reduziert. |
| 16-Punkte-Plan in China beflügelt Industriemetalle. Lagerbestände sind gering, Liquidität sehr dünn. Superzyklus bleibt intakt. |
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Währungen | | Der Euro bleibt schwach, er profitiert gegenüber dem Dollar aber von der besseren Marktstimmung
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| | Der Euro verharrt auf niedrigem Niveau. Die Ungewissheit über die wirtschaftlichen Folgen der Energiekrise belasten. |
| Der etwas höhere Risikoappetit hat den US-Dollar leicht geschwächt, sodass der Euro über die Parität steigen konnte. |
| Ein echter Aufwärtstrend für den Euro ist erst für das kommende Jahr zu erwarten, wenn der Winter überstanden ist. |
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| BERENBERG Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg 20 20354 Hamburg
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