Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
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Kompakt Hamburg
Handout | Dezember 2023
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen.
 
Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
 
Prof. Dr. Bernd Meyer
Chefanlagestratege Wealth and Asset Management
 
Das Wichtigste in Kürze
Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf
1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
 
 
Volkswirtschaft
Die Inflation sinkt weiter. Der Zinsgipfel scheint erreicht. Nun geht der Blick Richtung 2024 
 
Deutschland befindet sich in unruhigem Fahrwasser. Neben der Konjunkturschwäche steckt die Regierung in einer Krise.
In den USA kühlt die Konjunktur ab, aber die Landung dürfte recht sanft werden. Der Arbeitsmarkt ist noch recht stabil.
Der disinflationäre Prozess setzt sich fort. Für die Zentralbanken sinkt der Handlungsdruck deutlich.
 
Aktien
Technik und Goldlöckchen-Hoffnungen stützen Aktienmärkte 
 
Globale Aktienmärkte mit Erholung in der Breite. Technik und Goldlöckchen-Hoffnungen unterstützten die Rallye.
Bewertungen zuletzt gestiegen. Gewinnschätzungen für 2024 weiter sehr optimistisch. Starker Konsens birgt Risiken.
Aktienrückkaufprogramme und systematische Strategien bieten Chance einer Fortsetzung der Rallye bis Jahresende.
 
Anleihen
Trotz restriktiver Warnungen von Zentralbankvertretern preisen die Märkte Zinssenkungserwartungen 
 
Erwartungen von Zinssenkungen setzen sich durch. Rating-Überraschungen von Moody´s unterstützen Peripherieanleihen.
Spreads im IG-Bereich weiterhin attraktiv. Trotz guter Performance die HY-Mittelzuflüsse auf Jahressicht nahe unverändert.
Die nachlassende Zinsvolatilität bei US-Staatsanleihen sowie fallende Rohstoffpreise unterstützen Schwellenländeranleihen.
 

Rohstoffe
Gold nahe Allzeithoch, während Öl und Metalle unter Angebotsüberschusssorgen leiden 
 
Öl im Angebot-Nachfrage-Gefüge gefangen. OPEC-Treffen dürfte positiven Katalysator liefern.
Goldpreis nahe Allzeithoch. Weiteres Preispotenzial ohne Fed-Wende nach starker Rallye begrenzt.
Industriemetalle mit hoher Heterogenität. Grüne Nachfrage stützt (bereits) langfristig.
 

Währungen
Der Euro kann sich von seinem Tief etwas erholen. Vor allem gegenüber dem US-Dollar legt er zu 
 
Grundsätzlich belastet die schwache Konjunktur den Eurokurs weiter. Zuletzt konnte sich der Euro dennoch etwas erholen.
Der US-Dollar bleibt als „Safe Haven“ gefragt, hat aber nach erfreulichen Inflationsdaten etwas nachgegeben.
Der Schweizer Franken bleibt in dem angespannten geopolitischen Umfeld gefragt. EUR/CHF bleibt unter der Parität.
 

Mehr zu unserem Multi-Asset-Ansatz:
https://www.berenberg.de/multi-asset/
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