Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
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Kompakt Hamburg
Handout | Juli 2021
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen.
 
Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
 
Prof. Dr. Bernd Meyer
Chefstratege Wealth and Asset Management
 
Das Wichtigste in Kürze
Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf
1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
 
Volkswirtschaft
Die Pandemie verliert ihren Schrecken. Der Wiederaufschwung hat begonnen 
 
Die Konjunktur in der Eurozone springt an. Die Inflationsrate ist mit 2% noch moderat.
In den USA steht aktuell die Inflation im Rampenlicht. Sowohl die Gesamtinflation als auch die Kernrate ziehen kräftig an.
Die Geld- und Fiskalpolitik unterstützt weiterhin. Allerdings hat die Fed damit begonnen, eine Wende anzudeuten.
 
Aktien
Märkte klettern weiter nach oben. Fokus auf Q2-Berichtssaison 
 
Positive Gewinnrevisionen dank Konjunkturerholung. Schätzungen für nächstes Jahr mit größerer Unsicherheit behaftet.
Aktien bleiben zur eigenen Historie teuer bewertet, vor allem in den USA. Es gibt jedoch keine attraktive Alternative.
Aktienmärkte dürften in Q3 nicht viel Aufwärtspotenzial auf Indexebene besitzen, für Asien sehen wir Chancen.
 
Anleihen
Mit der richtigen Auswahl die Klippen umschiffen 
 
Sichere Staatsanleihen bewegen sich auch weiterhin in einem schwierigen Fahrwasser – Vorsicht bleibt angeraten.
Euro-Unternehmensanleihen: Durationsrisiken vermeiden, laufende Verzinsung am kurzen Ende attraktiver.
Bei Schwellenländerpapieren favorisieren wir hochverzinsliche Staatsanleihen sowie das Lokalwährungssegment.
 

Rohstoffe
Gold zwischen Inflations- und Zinssorgen. Ölpreis steigt mit der Nachfrage 
 
Zinsen bleiben größter Belastungsfaktor für Gold. Inflationssorgen und Zentralbank- und Schmucknachfrage unterstützen.
Antwort des Angebots auf Nachfrageerholung bestimmt Ölpreis. Preis-Überraschungen nach oben nicht auszuschließen.
Industriemetalle korrigieren. Vorheriger Preisanstieg macht sich in der Industrie bemerkbar. Abhängigkeit von China sinkt.
 

Währungen
Die amerikanischen Notenbank stärkt den US-Dollar vorübergehend 
 
Die Aussagen der US-Notenbank nach der letzten Fed-Sitzung haben den Dollar zumindest vorübergehend gestärkt.
Wenig Neues vom Britischen Pfund. Nach dem starken ersten Quartal hat es sich bei 0,86 Pfund je Euro eingerichtet.
Der Franke hatte sich mit Trippelschritten wieder nach oben gearbeitet, fiel nach der letzten SNB-Sitzung aber etwas zurück.
 

Mehr zu unserem Multi-Asset-Ansatz:
https://www.berenberg.de/multi-asset/
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