Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
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Kompakt Hamburg
Handout | Juni 2020
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen.
 
Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
 
Prof. Dr. Bernd Meyer
Chefstratege Wealth and Asset Management
 
 
Das Wichtigste in Kürze
Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf
1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
 
 
Volkswirtschaft
Corona-Rezession: tief aber zeitlich begrenzt 
 
Konjunktur: Nach dem schweren Konjunktureinbruch im März und April gibt es erste Hoffnungszeichen.
Die Regierungen und Notenbanken stemmen sich mit aller Konsequenz gegen den temporären wirtschaftlichen Einbruch.
China ist konjunkturell einen Schritt voraus, weil die Corona-Infektionswelle dort früher begann und früher eingedämmt wurde.
 
 
Aktien
Unterinvestierte Anleger verpassten die Rallye 
 
Steigende Spannungen zwischen den USA und China sowie der starke Einbruch der Weltkonjunktur belasten.
Die Geld- und Fiskalpolitik sowie die nach wie vor geringe Aktienquote vieler Anleger wirken jedoch stark entgegen.
Wir positionieren uns daher mit einer leichten Übergewichtung nahe der neutralen Aktienquote.
 
 
Anleihen
Jagd nach Rendite 
 
Die Risikoaufschläge bei Peripherie-Staatsanleihen sind dank Wiederaufbaufonds-Idee und steigender Risikofreude gesunken.
Anleger suchten jüngst vermehrt das Kreditrisiko. Deutlichste Spreadeinengung sahen Unternehmensanleihen mit B-Rating.
Wir gewichten Anleihen leicht unter, bevorzugen Kreditrisiken ggü. Staatsanleihen und halten die Laufzeit moderat.
 

 
Rohstoffe
Gold bleibt gefragt; Industriemetalle im Windschatten von Aktien 
 
Gold bleibt weiterhin gefragt und profitiert von hoher Unsicherheit sowie negativen Realzinsen; Silber holt auf.
Rohöl konnte sich dank Angebotsrückgang und steigender Nachfrage jüngst weiter erholen.
Industriemetalle profitierten von wieder besseren Konjunkturaussichten – insbesondere in China.
 

 
Währungen
Hauptwährungen ohne starke Trends 
 
Die Schwankungen am Devisenmarkt sind gemessen an den turbulenten Zeiten moderat. EUR/USD steigt Richtung 1,10.
Der scharfe Konjunktureinbruch und die Ungewissheit über das Brexit-Anschlussabkommen belasten das Britische Pfund.
Der Franken bleibt gefragt auch wenn er zuletzt knapp einen Cent abgab, bleibt aber extrem hoch bewertet.
 

 
 
Mehr zu unserem Multi-Asset-Ansatz:
https://www.berenberg.de/multi-asset/
 
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