Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
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Kompakt Hamburg
Handout | März 2022
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen.
 
Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
 
Prof. Dr. Bernd Meyer
Chefstratege Wealth and Asset Management
 
Das Wichtigste in Kürze
Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf
1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
 
 
Volkswirtschaft
Pandemie verliert ihren Schrecken. Russland-Ukraine-Krise belastet. Höhere Energiepreise drohen 
 
Pandemie verliert dank der Omikron-Variante ihren Schrecken. Russland-Ukraine-Krise verzögert den Wiederaufschwung.
Die Inflation verharrt auf hohem Niveau. Im weiteren Jahresverlauf wird die Teuerung weniger stark sinken als erhofft.
Notenbanken werden zur Kehrtwende gezwungen. Folgt die EZB der Fed und der BoE? Erster Zinsschritt wohl 2022.
 
Aktien
Keine Atempause für Aktien 
 
Erst die Zins- und nun die Russland-Sorgen belasten die Aktienmärkte. Schwellenländeraktien halten sich vergleichsweise gut.
Lichtblicke bieten die sehr pessimistische Stimmung, die bereits gepreisten Risiken und weiterhin gute Konjunkturaussichten.
Wir bleiben mit einem leichten Aktienübergewicht für eine Erholung positioniert, auch wenn der Markt volatil bleiben dürfte.
 
Anleihen
Staatsanleihen zuletzt als sicherer Hafen gefragt 
 
Staatsanleihen zuletzt als sicherer Hafen wieder gefragt. Zunehmende Verflachung der US-Renditekurven.
Hochzinsanleihen leiden unter zunehmendem Risiko. Schwellenländeranleihen mit attraktiven Renditen.
Wir gewichten Anleihen unter und bleiben bei Kreditrisiken weiterhin vorsichtig positioniert. Duration: kurz.
 

Rohstoffe
Energierohstoffe, Industrie- und Edelmetalle aktuell allesamt gefragt 
 
Russland-Ukraine-Eskalation dominiert Energiemärkte. Brent bei über 100 USD je Barrel. Gaspreise explodieren.
Gold als sicherer Hafen gefragt und jüngst entkoppelt von Realzinsen. Aufwärtspotenzial mittelfristig limitiert.
Industriemetallmärkte bestimmt von Russlands Angriff. Langfristig kräftig steigende Nachfrage weiter in Sicht.
 

Währungen
Verfestigte Inflation zwingt Zentralbanken zur Straffung. Doch wie reagieren sie auf die Ukraine-Krise? 
 
Safe Haven-Währungen (US-Dollar, Schweizer Franken) wegen Russland-Ukraine-Krise wieder gefragt.
Der Euro gibt seine Gewinne, die aus der Pressekonferenz von EZB-Präsidentin Lagarde resultierten, wieder ab.
Für den Euro ist der Weg nach oben steinig. Die EZB müsste auf Straffungskurs gehen, um den Eurokurs zu beflügeln.
 

 
Mehr zu unserem Multi-Asset-Ansatz:
https://www.berenberg.de/multi-asset/
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