Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
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Berenberg
Kompakt Hamburg
Handout | Oktober 2019
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen. Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
 
Dr. Bernd Meyer
Chefstratege Wealth and Asset Management
 
 
Das Wichtigste in Kürze
Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf 1:23 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
 
Volkswirtschaft
Handelskrieg und Brexit belasten die Konjunktur. 
 
Weltkonjunktur: Weitere Eskalation des Handelsstreits USA-China schiebt den Wiederaufschwung der Industrie hinaus.
Inflationsdruck bleibt verhalten; Fed senkt zum zweiten Mal die Zinsen; EZB lockert Geldpolitik mit Maßnahmenbündel.
Erhebliche Risiken für die nächsten Monate; Konjunktur in Europa dürfte sich erst im ersten Halbjahr 2020 beleben.
 
 
Aktien
Risiken dürften zum Jahresende abebben. 
 
Die Aktienmärkte gewinnen in der Hoffnung auf Fortschritte im Handelskrieg und aufgrund der expansiven Geldpolitik hinzu.
Die vorsichtige Anlegerpositionierung, negative Anleiherenditen und die lockere Geldpolitik unterstützen Aktien.
Wir stocken Aktien selektiv auf, bleiben aber untergewichtet bis sich eine Konjunkturerholung abzeichnet.
 
 
Anleihen
Es wird (noch) nicht einfacher. 
 
Renditen europäischer Staatsanleihen vollziehen Wende und steigen an, sodass sie ihre Renditetiefs vorerst gesehen haben.
Die Risikoprämien bei Unternehmensanleihen sinken auf Monatssicht leicht; wir erwarten wieder steigende Risikoaufschläge.
Wir gewichten Anleihen über, jedoch halten wir die Laufzeit kurz und bleiben hinsichtlich der Emittenten vorsichtig.
 

 
Rohstoffe
Edelmetalle bieten noch Chancen. 
 
Im Zuge leicht steigender Anleiherenditen fällt Gold unter 1.500 US-Dollar je Unze; mittelfristig besteht Aufwärtspotenzial.
Ölpreis schießt wegen Angriffen auf saudische Anlagen kurzfristig in die Höhe; zunächst Seitwärtsentwicklung erwartet.
Industriemetalle schwanken seitwärts: Erst bei Konjunkturerholung oder Ende des Handelsstreits neue Chancen nutzen.
 

 
Währungen
Notenbanken und Brexit im Blickpunkt. 
 
Der Euro/US-Dollar-Wechselkurs fällt unter 1,10: Geldpolitisches Maßnahmenbündel der EZB belastet den Euro.
Das britische Pfund steigt auf 0,89 je Euro; Boris Johnsons Einfluss und somit das Risiko eines harten Brexits schwinden.
Der Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs schwankt um 1,09; der Franken bleibt Profiteur von politischer Unsicherheit.
 

 
Mehr zu unserem Multi-Asset-Ansatz:
https://www.berenberg.de/multi-asset/
 
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