Liebe Leserin, lieber Leser,
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| im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen.
Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
Prof. Dr. Bernd Meyer
Chefstratege Wealth and Asset Management
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| Das Wichtigste in Kürze |  |
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| Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf
1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
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| Volkswirtschaft | | Der Wiederaufschwung läuft trotz steigender Infektionszahlen
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|  | Konjunktur: Die Weltwirtschaft erholt sich. Der Wiederaufschwung ist trotz steigender Infektionszahlen vorerst nicht gefährdet. |
| Die Regierungen und Notenbanken unterstützen weiter mit allen Mitteln das konjunkturelle Comeback. |
| Der Aufschwung verläuft erst rasch, später aber wohl eher schleppend. Rückkehr zum Vorkrisen-Niveau in 2022. |
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| Aktien | | Aktienmärkte haben im August leicht zugelegt
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| | Zykliker und insbesondere Small Caps haben sich zuletzt besser als defensivere Aktien entwickelt. |
| Gewinnschätzungen haben sich stabilisiert. Gewinnerwartungen für die USA und Asien Pazifik ex Japan sind sogar gestiegen. |
| Anleger sind keinesfalls euphorisch oder sorglos. Systematische Strategien dürften weiter Aktien aufbauen. |
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| Anleihen | | Sicherheit zuletzt weniger gefragt
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| | Die Renditen europäischer Staatsanleihen stiegen, Risikoaufschläge der Peripherie engten sich leicht ein. |
| Die Selektion bei Euro-Unternehmensanleihen bleibt angesichts unterschiedlich weit gesunkener Risikoaufschläge zentral. |
| Wir gewichten Anleihen weiterhin leicht unter, bevorzugen Kreditrisiken und halten die Laufzeit moderat. |
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| Rohstoffe | | Gold mit Verschnaufpause, Öl mit Aufwärtspotenzial
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| | Impfstoff-Hoffnungen bremsen Gold, mittelfristig wirkt die global expansive Geldpolitik aber weiter unterstützend. |
| Mit der breiten Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffes dürfte der Ölpreis an Fahrt gewinnen. |
| Die Erholung der Industrie sowie strukturelle Trends stimuliert durch Konjunkturprogramme unterstützen Industriemetalle. |
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| Währungen | | Rückenwind für den Euro, Gegenwind für den US-Dollar
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| | Das Vertrauen in den Euro ist gestärkt. Gleichzeitig leidet der US-Dollar unter dem mangelhaften Corona-Krisenmanagement. |
| Der scharfe Konjunktureinbruch und die Ungewissheit über das Brexit-Anschlussabkommen belasten das Britische Pfund. |
| Der Franken bleibt sehr gefragt. Dennoch konnte der Euro auch zum Franken etwas zulegen. |
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BERENBERG
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG
Neuer Jungfernstieg 20
20354 Hamburg
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