Eine Einschätzung unserer Volkswirte zu den US-Wahlen 2024
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Volkswirtschaft
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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
eine Woche vor den US-Präsidentschaftswahlen deuten die Umfragen zwar weiterhin auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Bewerber Donald Trump hin. Allerdings hat der umstrittene Ex-Präsident jedoch offenbar mittlerweile die Nase leicht vorn. Die Wahrscheinlichkeit, dass Trump gewinnt, ist auf etwa 60% gestiegen. Zudem zeichnet sich ab, dass er als Präsident vielleicht sogar durchregieren könnte, da die Republikaner mittlerweile eine realistische Chance haben, die Mehrheit der Sitze in beiden Häusern des Kongresses zu erringen.
 
Sollte Trump ins Weiße Haus zurückkehren, droht Europa doppeltes Ungemach durch Zusatzzölle und weniger US-Hilfen für die Ukraine. Für die wirtschaftlichen Aussichten der USA sind hingegen die gleichzeitigen Wahlen zu den beiden Kammern des Kongresses (Senat und Repräsentantenhaus) fast ebenso wichtig wie das Rennen um das Weiße Haus. Denn während der Präsident vor allem in der Außen- und Handelspolitik über weitreichende Kompetenzen verfügt, ist der Kongress für Steuern und Staatsausgaben zuständig. Die knappen Wahlumfragen lassen vermuten, dass es bis zum endgültigen Wahlergebnis keine Gewissheit über den Ausgang geben wird. Wir beleuchten daher drei verschiedene Szenarien für den Ausgang der Wahlen am 5. November und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft in den USA und in Europa.
 
 
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Dr. Holger Schmieding
holger.schmieding@berenberg.de
 
Dr. Felix Schmidt
felix.schmidt@berenberg.de
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