Gold ohne klaren Auslöser und trotz ETF-Abflüssen auf Allzeithoch
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Monitor
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
unsere zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
 
In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit den Treibern, die hinter der jüngsten starken Entwicklung des Goldpreises stehen.
 
Aktueller Marktkommentar
Immer mehr Marktteilnehmer werden in die Aktienmärkte gedrängt. Zuletzt haben insbesondere die Risikoparitäts-Strategien aufgrund der gefallenen Aktien- und Anleihevolatilität sowie der gesunkenen Korrelation zwischen den beiden Anlageklassen Aktien aufgestockt. Zudem haben die Aktienrückkaufprogramme nach dem Ende der Berichtssaison nun wieder an Fahrt gewonnen. Gleichzeitig haben die Analysten angesichts der robusten Konjunkturdaten und soliden Berichtssaison ihre Gewinnschätzungen für dieses Jahr leicht nach oben revidiert. Das fundamentale Bild hat sich also aufgehellt, allerdings spiegelt sich der Optimismus bereits in der Anlegerstimmung, der Positionierung und auch der Aktienbewertung wider. Anders sieht es mit Gold aus, das in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch markierte. Viele Anleger haben die Hausse verpasst, globale Gold-ETFs verzeichneten in den letzten Monaten sogar Abflüsse. Und sollten die Zentralbanken die Zinsen bald senken, dürfte dies auch nicht gerade negativ für Gold sein.
 
Kurzfristiger Ausblick
Die nächsten zwei Wochen werden sowohl geld- als auch geopolitisch spannend. Am 17. März finden die Präsidentschaftswahlen in Russland statt. Am 20. und 21. März tagen dann die Fed und die BoE. In beiden Fällen werden keine Zinsänderungen erwartet. Am 23. und 24. März tagt der Europäische Rat. Diesen Dienstag werden die Inflationsdaten (Feb.) für die USA und Deutschland veröffentlicht. Am Mittwoch stehen die Daten zur Industrieproduktion (Jan.) für die Eurozone an. Darauf folgen am Donnerstag die Erstanträge auf Arbeitslosigkeit (9. Mär.), Erzeugerpreise (Feb.) und Einzelhandelsumsätze (Feb.) für die USA. Die Woche wird abgerundet mit der Industrieproduktion (Feb.), dem Empire State Index (Mär.) und dem Verbrauchervertrauen (Mär.) der USA. In der Folgewoche stehen für die USA die Immobilienmarktdaten (Feb.), der vorläufige Einkaufsmanagerindex (Mär.) und das vorläufige Verbrauchervertrauen der Universität Michigan, und in Deutschland die ZEW- und ifo-Umfrageergebnisse (Mär.) auf der Agenda.
 
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