Kupfer mit fundamentalem und spekulativem Rückenwind auf Allzeithoch
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Monitor
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
unsere zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
 
In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit den Treibern, die hinter der jüngsten starken Entwicklung des Kupferpreises stehen.
 
Aktueller Marktkommentar
In der vergangenen Woche gab es in den USA erneut negative Konjunkturüberraschungen, etwa bei den Einzelhandelsumsätzen. Es bleibt abzuwarten, ob dies nur eine kleine Schwächephase oder der Beginn von etwas Ernsterem ist. Die schwächeren US-Daten und die nicht mehr so ganz so heißen Inflationszahlen haben jedenfalls den Druck von der Fed genommen, restriktiv zu agieren. Der Markt preist zunehmend wieder ein "Goldlöckchen"-Regime aus solidem Nominalwachstum, rückläufiger Inflation und moderaten Zinssenkungen ein. In der Folge erreichten viele Aktienindizes in den USA und Europa neue Allzeithochs. Auch Rohstoffe wie Gold und Kupfer erreichten neue Höchststände. Die Marktbreite hat zuletzt deutlich zugenommen, so dass auch die bislang nicht verwöhnten Nebenwerte ordentlich zulegen konnten. Entsprechend positiv ist die Stimmung unter den Anlegern. Positionierungsanalysen zeigen für viele Anlegergruppen bereits eine risikofreudige, wenn auch noch keine extreme Allokation.
 
Kurzfristiger Ausblick
Die Q1-Berichtssaison neigt sich dem Ende zu. Rund 93% der S&P 500 Unternehmen haben bereits berichtet. In den nächsten zwei Wochen stehen vor allem Unternehmen aus den Sektoren Technologie und Konsum im Fokus der Berichterstattung. Heute findet die Amtseinführung des taiwanesischen Präsidenten Lai Ching-te statt. Eine wesentliche Eskalation der Spannungen zwischen China und Taiwan wird durch die Amtseinführung jedoch nicht erwartet. Am 29. Mai folgen die Wahlen in Südafrika und am 1. Juni das OPEC+-Treffen.
Am Mittwoch blicken Investoren auf das Protokoll der letzten Fed-Sitzung. Am Donnerstag stehen die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes (Mai) aus Europa und den USA im Fokus. Am Freitag folgen die BIP-Zahlen (Q1) für Deutschland sowie die vorläufigen Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (April) und das finale Verbrauchervertrauen der Universität Michigan (Mai) für die USA. In der Folgewoche stehen die US-BIP- (Q1) und die Inflationszahlen (Mai) in Europa an.
 
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