Nvidia – Rekordverlust nach KI-Überraschung aus China
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Monitor
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
unsere zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
 
In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Rekordverlust des Chipkonzerns NVIDIA nach der KI-Überraschung aus China.
 
Aktueller Marktkommentar
Kaum hat Trump mit „Stargate“ Investitionen in KI-Infrastruktur i.H.v. 500 Mrd. USD angekündigt, setzt sich das chinesisches Start-Up DeepSeek mit einem Bruchteil der finanziellen Mittel an die Spitze der KI-Forschung und brachte den teuren Technologiesektor zum Beben. Der Chiphersteller NVIDIA verzeichnete mit fast 600 Mrd. USD den größten Tagesverlust in der Geschichte. Trotzdem hielt sich der S&P 500 robust – Basiskonsumgüter, Gesundheit und Banken gehörten zu den relativen Gewinnern. Die europäischen Aktienmärkte kennen bis dato nur eine Richtung: nach oben. Die niedrigere Positionierung, die geringere Bewertung und die Hoffnung auf politische Veränderung haben die Rallye befeuert. Allerdings dürften die gerade verkündeten Zölle zu Gewinnmitnahmen führen. Mit Blick auf Trumps erratische Politik, die laufende Berichtssaison und das Quarterly Refunding Announcement des US-Finanzministeriums dürfte die Volatilität erhöht bleiben. Wir haben letzte Woche unser Aktienübergewicht auf neutral zurückgenommen.
 
Kurzfristiger Ausblick
Die Q4-Berichtssaison ist in vollem Gange – von den bisher berichteten S&P 500- Unternehmen (ca. 33%) haben knapp 79% die Gewinnerwartungen übertroffen. In den nächsten zwei Wochen werden weitere 42% der S&P-500-Unternehmen berichten, während am Donnerstag die Bank of England tagt. Heute werden der vorläufige Verbraucherpreisindex (Jan.) für die Eurozone sowie der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (Jan.) für die USA veröffentlicht, gefolgt von dem US-ADP-Arbeitsmarktbericht (Jan.) und dem PMI für den US-Dienstleistungssektor am Dienstag. Am Donnerstag folgen die Einzelhandelsumsätze (Dez.) für die Eurozone, bevor am Freitag die US-Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Jan.) veröffentlicht wird. In der Folgewoche stehen das vorläufige BIP (Q4) für Großbritannien und die Eurozone, der Verbraucherpreisindex (Jan.) für Deutschland, die US-Einzelhandelsumsätze (Jan.) sowie der vorläufige Michigan Consumer Sentiment Index (Feb.) auf der Agenda.
 
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