23.10.2023 | 11:34
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Was sich bereits im Sommer dieses Jahres angedeutet hat, scheint sich weiter zu verschärfen. Wer mit Branchenkennern spricht, die erst in den letzten Wochen in China unterwegs waren und dabei auch die eine oder andere Batteriefertigung von innen gesehen haben, der hört Berichte über Fertigungen, die mit deutlich reduzierten Produktionszahlen kämpfen. Beobachtungen, die sich vor allem auf bekannte Consumer- und Industriezellen konzentrieren.

Klar scheint auf jeden Fall zu sein: der chinesische Inlandsmarkt schwächelt nach wie vor massiv. Ob es nur an der Konjunkturschwäche in China liegt oder ob die Branche langsam beginnt, die Auswirkungen der sich weiter zuspitzende Systemrivalität zwischen China und den westlichen Industrienationen zu spüren zu bekommen, wird sich erst in Zukunft zeigen. Fakt scheint zu sein: Das Geschäftsmodell, sich als günstige Alternative zu anderen asiatischen Batterieherstellern, zu positionieren, zeigt nicht mehr den gewohnten Erfolg.

Der chinesische Batteriemarkt scheint sich in Rekordzeit zu einem Käufermarkt gewandelt zu haben. Es dürfte spannend werden zu beobachten, wie sich aktuelle Trends wie etwa Deriscing-Strategien oder auch der Relokalisierungs-Trend auf das Orderverhalten deutscher und europäischer Kunden auswirken werden. So wie es derzeit aussieht, könnte das Jahr 2024 für eine Reihe chinesischer Batterie-Hersteller durchaus herausfordernd werden.  

Ihr Engelbert Hopf

Chefreporter

 
 
 
 

 


 
 
 

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