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+Wo sich Martin Schulz dem Ex-US-Präsidenten nahe fühlt+Was Michael Müller Donald Trump nicht sagen wollte+Wo Berlin ganz hoch ist+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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   Montag, 30.1.2017 | Morgens bewölkt, ab dem Mittag Regen bei max. 3 °C 

Guten Morgen,

 
  na, auch schon im Skiurlaub? Oder haben Sie etwa das seltene Glück, in den Winterferien mit der Berliner S-Bahn Schlitten zu fahren und auf restvereisten Bürgersteigen Splittschuh zu laufen? Dann wird Sie vielleicht zweierlei trösten: Sie sind nicht allein hier (in der S-Bahn sowieso nie). Und: Berge gibt‘s in Berlin auch ohne künstlichen Schnee. Immerhin sechs Hügel bringen es auf mehr als 100 Meter – insbesondere im Osten, denn hier kam nach der Eiszeit das DDR-Wohnungsbauprogramm und brachte neben Fernwärme auch Schuttberge. Unseren kleinen Berliner Bergführer für die Ferien finden Sie anbei – und nach dem Aufstieg sehen wir uns beim Après-Späti.
 
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  Heute tauen wir erst mal auf:  
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  Eigentlich wollten wir für diesen Checkpoint einen Trump-Bann verkünden und alle bekloppten Tweets und Dekrete des neuen US-Präsidenten wie den Muslime-Bann an einer 27 Meter hohen Firewall (natürlich bezahlt von Mexiko) abtropfen lassen. Doch dann erreichte die große Weltpolitik doch noch Berlin und der Regierende Bürgermeister der Vereinigten Stadtbezirke rief in die freie Welt hinaus: „Mr. President, don‘t build that wall!“ Nach kurzer Zeit nahm die Pressestelle des Senats diese mächtig gewaltigen Worte von Michael Müller doch wieder zurück (ließ sie aber auf der landeseigenen Website als eine Art Mahnmal für schiefe historische Vergleiche stehen). Donald Trump telefonierte dann doch nicht mit Michael Müller über die Weltlage, sondern ersatzweise mit Angela Merkel.

 
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  Am 6. und 7. Februar begrüßen die Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim den Pianisten Piotr Anderszewski, der mit seinen Interpretationen »immer wieder traumsicher ins Schwarze trifft« (Welt) in der Philharmonie und im Konzerthaus. Auf dem Programm stehen Mozarts »Kleine Nachtmusik«, Beethovens 1. Klavierkonzert sowie Jörg Widmans »Armonica« und Alban Bergs Drei Orchesterstücke. Tickets hier

 
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  Wer nach den neuesten Abendnachrichten aus Amerika erst einmal auf den Balkon flüchtet, um zur Beruhigung eine Zigarette zu rauchen, den kann das in Zukunft 250.000 Euro Strafe kosten. Zumindest, wenn man wie Uta F. in Hellersdorf wohnt und den Schichtarbeiter Marcel P. als Nachbarn hat. Der verklagte die gelegentliche Raucherin, woraufhin das Amtsgericht Lichtenberg nun in einem Vergleich beschloss, dass Uta F. zwischen 20 und 6 Uhr lieber durchdrehen soll als sich noch eine selbst zu drehen (via "B.Z."). Nun raucht die Frau nur noch vor Wut.

 
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  Kreuzberger Nächte waren auch schon mal länger. Dafür haben es die Tage hier in sich, zumindest in der SPD-Zentrale am Halleschen Ufer, in der man aus dem Sich-Selbst-Feiern nicht mehr rauskommt. Der neue Kanzlerkandidat Martin Schulz begeisterte seine Partei am Sonntag vor rappelvoller Willy-Brandt-Hütte mit einer sozialen und demokratischen Rede, in der er zum Sturm auf die kapitalistischen Boni-Paläste und auf die Hochburgen der AfD („Schande für die Bundesrepublik“) blies. Die Luft bleibt Schulz offenbar selten weg. Auf den spätabendlichen Einwand von Fernsehtalkerin Anne Will, er habe keine Regierungserfahrung, antwortete er schlagfertig: „Barack Obama hatte auch keine.“ Anmerkung der Redaktion: Donald Trump auch nicht.

 
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  Was ist keine Kunst und kann trotzdem nicht weg? Richtig, der Spreepark, die grüne Oase des Vergnügungsparkverfalls. Nun soll rund um das rostige Riesenrad und die schlafenden Riesendinos im Plänterwald eine neue Welt inmitten der alten Rummelträume entstehen – „ein Kunst- und Kulturpark 2.0“, wie Christoph Schmidt, Chef der Grün Berlin, schon schwärmt. Aus Achterbahnen werden dann abgefahrene Kunstschneisen, im Ausflugslokal Eierhäuschen wird eine Galerie eingerichtet, die Maschinenhalle wird zum Konzertsaal aufgemotzt. Und zur Eröffnung spielt Scooter im Auto-Scooter.

 
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  Kurzstrecke  
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  Ich hab da mal ‘ne Frage, zum Ersten: „Und, verdienen Sie auch schon was?“, wollte Angela Merkel von einer Internet-Blumenhändlerin beim Start-up-Besuch in Mitte wissen. Die berlinische Antwort lautete: „Wir stehen kurz davor.“

Ich hab da mal ‘ne Frage, zum Zweiten: „Und wo in diesem Schloss wohnt die Prinzessin?“, wollte Sigmar Gabriels Tochter wissen, als sie ihren Vater wegen seines Wechsels vom Wirtschafts- zum Außenminister ins Schloss Bellevue begleitete. Die Antwort ist nicht überliefert, es gibt ja auch keine.

Viel gerannt, die Bälle gut getroffen, bis zum Schluss gekämpft und dann grandios gewonnen. Hertha BSC, ach nee, Roger Federer ist fulminant ins neue Jahr gestartet. Die Berliner Fußballer machen dagegen erst mal auf Tennis Borussia und haben auch das zweite Spiel 2017 verschmettert.

Bei seinem Besuch im früheren Konzentrationslager Buchenwald hat sich AfD-Propagandaminister Björn Höcke selbst verraten. Obwohl er die deutsche Gedenkkultur an den Holocaust verunglimpft und deshalb Hausverbot in Buchenwald erhalten hatte, tauchte Thüringens AfD-Chef am Gedenktag kurz, aber lang genug dort auf und flüsterte seinem Parteifreund Olaf Kießling leise, aber hörbar genug zu: „Olaf, komm' mal hier rechts neben mich. Ablauf wie geprobt.“ (Video via „Welt“) Gedenken ohne Kultur muss man offenbar üben.
 
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  Eine der letzten offenen Fragen in der Debatte um den gestürzten Bau-Staatssekretär Andrej Holm, dessen linke Wohnungspolitik nun andere in Berlin umsetzen und für den am Wochenende knapp 1000 Studenten und Aktivisten demonstrierten, lautet: Wie haben eigentlich frühere Stasi-Leute die Debatte verfolgt?  Eine Antwort darauf weiß Daniel Schulz in der „taz“ -  und verrät ganz nebenbei Trinkgewohnheiten in Ost und West nach der Wende.

Alle elf Minuten verliebt sich laut Werbung ein Single im Internet. Als ob das nicht schon hart genug ist für diesen Single, scheint er sich auch noch öfter in der App zu irren. Ein Erlebnisbericht der jungen Georgerin Edita Badaysan im Tagesspiegel, die auf einem Berliner WG-Portal ein Zimmer suchte, aber andauernd Sex-Angebote bekam, zeigt unsere funkelnde Stadt von ihrer fahlen Seite. Menschens-Tinder!

Noch Lust auf eine BER-Meldung? 2017 wird‘s nix, schon klar. 2018 wird‘s schwer; eigentlich auch klar. Sagt jedenfalls Großprojekte-Risikomanager Peter Hess; er setzt auf 2019, und zwar seit 2013. Vom Flughafen bekam er zu seiner Analyse auch eine Antwort, allerdings erst 2016. Und die lautete, man brauche die externe Hilfe nicht, „da wir über ein Risikomanagement verfügen, das auf dem aktuellsten Stand ist“. In der Tat: auf dem aktuellsten Stillstand.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1703
 
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     Zitat  
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  „Ich begrüße Sie an Bord Ihrer S 3 nach Erkner, wünsche Ihnen einen angenehmen Nachmittag und einen richtig schönen Feierabend.“

Volker Schauffel ist wohl Berlins freundlichster S-Bahn-Fahrer. Früher fuhr er Güterzüge und schulte Agenten im Callcenter. Stefan Jacobs hat ihn porträtiert.
 
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     Tweet des Tages  
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  @alles_b

„'Bitte nicht unter diesen Fenstern grußlos, unfrisiert und gelangweilt mit Biomüll in der Hand rumlatschen.' – Wie geht das als Piktogramm?“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Hohe Staugefahr besteht von ca. 12-15 Uhr auf der A 10 Richtung Frankfurt (Oder), da zwischen den Autobahndreiecken Potsdam und Nuthetal nur ein Fahrstreifen frei ist. Auch auf der Lietzenburger Straße (Wilmersdorf) steht ab ca. 7 Uhr zwischen Emser Straße und Knesebeckstraße jeweils nur ein Fahrstreifen zu Verfügung (bis Ende Februar). Auf dem Fürstenwalder Damm in Höhe Müggelseedamm (Rahnsdorf) regelt ab dem Morgen eine Baustellenampel den Verkehr - bitte mehr Zeit einplanen. Auf der U7 besteht zwischen Jakob-Kaiser-Platz und Richard-Wagner-Platz Ersatzverkehr (bis 13. Februar) und ab ca. 22 bis 1:30 Uhr fahren zwischen Alexanderplatz und Ostbahnhof keine S-Bahnen (bis Freitag jeweils in den Nächten). 
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Demonstration Am Vormittag versammeln sich ca. 30 Aktivisten zur „Solidaritätsbekundung mit der arabischen Bevölkerung in den Gebieten von 1948 gegen die israelische Unterdrückungs- und Diskriminierungspolitik" (Mittelinsel unter den Linden 78, 12-13 Uhr). Am Abend ruft die Friedrichshagener Bürgerinitiative erneut zur Demonstration „gegen den falschen Standort BER - für ein striktes Nachtflugverbot“ auf (Bölschestraße in Treptow-Köpenick, 19-20 Uhr). 
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Zu Gast ist der ukrainische Staatspräsident Petro Poroschenko. 
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Universität Studierende der Universität der Künste präsentieren in einem Konzert mit Gesang und Klavier die Ergebnisse des Projekts Musik in Theresienstadt. Beginn 19:30 Uhr im Kammersaal der Fasanenstraße 1b (Wilmersdorf, U-Bhf. Ernst-Reuter-Platz). Freier Eintritt. 
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Gericht Ein 18-Jähriger, der vier Supermärkte überfallen haben soll, kommt auf die Anklagebank. Er soll mit seinem Bruder als Komplizen mehr als 15.000 Euro erbeutet haben (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621).
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     Stadtleben  
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  Essen Günter Mosgraber und seine Frau Annemarie tüftelten bereits 1949 am perfekten Ketchup für ihren Imbiss. 1990 übernahm Sohn Matthias die Steglitzer Bratpfanne mitsamt Rezept: „Der Ketchup überzeugt durch Tomatigkeit, ist fruchtig, ohne zu süß zu sein“, schreibt Andreas Austilat im Tagesspiegel. Am besten schmeckt er in knusprigen Brötchen, auf würziger Currywurst und Chilipulver. Zu übersehen ist der Imbiss übrigens nicht: eingerahmt von LED-Leuchten steht er wie ein Leuchtturm am Rand der Schloßstraße / Ecke Kieler Straße (Mo-Sa ab 10 Uhr, So ab 12 Uhr).   
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  Trinken Das Liesl in der Nogatstraße 30 (Neukölln) ist ein etwas schummriger Laden, der die Heimeligkeit eines (verrauchten) Wohnzimmers hat. Hinter der Bar findet in der Regel eine One-Man-Show statt, serviert werden gute Weine, ausgefallene Schnäpse und diverse Fassbiere (Mo-Sa. ab 19 Uhr).   
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  Berlinbesuch braucht eine Pause vom Remmidemmi? Wie wäre es hiermit: Im nördlichen Haus des Brandenburger Tores wurde 1994 ein Raum der Stille eröffnet - und seitdem von Ehrenamtlichen betrieben. Viel zu sehen gibt’s zwar nicht, dafür trifft man Meditationsfreudige aus aller Welt (im Januar 11-16 Uhr, im Februar bis 17 Uhr). Freier Eintritt.  
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  Remmidemmi gibt’s dafür im Fez in der Wuhlheide (Straße zum Fez 2). Während der Winterferien (bis 5. Februar) können sich Kinder ab sechs Jahren als Magier, Zauberer oder Fee verkleiden und in Hogwarts die Schulbank drücken. Zur Auswahl stehen Fächer wie Muggelmagie, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Pflege Magischer Geschöpfe. Das Tagesticket kostet 5 Euro, geöffnet ist Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa-So ab 12 Uhr.  
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  Geschenk für die Kinderbespaßung in den eigenen vier Wänden: Meine Spielzeugkiste bietet eine Art Carsharing für Kinder. Und das geht so: Im Internet kann man ein bis drei Teile auswählen und dann jederzeit tauschen. Bezahlt wird in Abo-Modellen (ab 4,99 / Monat).  
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  Last-Minute-Tickets Bevor Andrea Lorenzo Scartazzinis MusiktheaterEdward II. am 19. Februar an der Deutschen Oper Premiere feiert (noch gibt es Tickets ab 41 Euro), zeigt das Kino International die filmische Adaption von Derek Jarman mit Tilda Swinton. Frei nach dem 1593 entstandenen Drama des Shakespeare-Zeitgenossen Christopher Marlowe erzählt Jarman von einer schwulen Liebe, die eine homophobe Gesellschaft ins Chaos stürzt. Beginn 22 Uhr. Tickets 7,50 Euro (Karl-Marx-Allee 33).   
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  Noch hingehen, denn bis zum 5. März zeigt die Brotfabrik „Chemigramme“ der ukrainischen Fotokünstlerin Elena Ternovaja. Ihre Bilder basieren auf fotochemischen Reaktionen, die durch Auftragen von Werkstoffen wie Entwickler oder Fixierbad auf Fotopapier entstehen (am Caligariplatz 1, Mo-Sa 16-20 Uhr, So 14-20 Uhr). Eintritt frei.   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagPia Koeppe (9), "Lieblingsenkelin von Pépé" / Jochen Kowalski (63), Countertenor / Christa Moog (65), Schriftstellerin / Sönke Harm Pörksen (67), Checkpoint-Leser - "die gesamte Patchwork-Großfamilie sendet die herzlichsten Grüße" / Manuela Röttger (60), Checkpoint-Leserin in der Schweiz (Gruß von Matthias und Tania) 

GestorbenAxel Grun, Regierungsamtmann, am 13. Januar im Alter von 51 Jahren verstorben / Charlotte Oguntke, * 29. April 1922 / Barbara Prezewowsky, * 28. März 1940, Augenärztin / Christoph Schmuck, * 4. Januar 1967 

Stolperstein - Sybelstraße 25, Charlottenburg: Hier wohnte der Zahntechniker Edwin Brandes, am 14. Mai 1912 geboren, am 20. Januar 1944 nach Auschwitz deportiert und kurz darauf, am 29. Januar, ermordet.
 
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  Artikelempfehlung  
  Verbrechen? Gab es eigentlich nicht – wenn es nach der DDR-Führung ging. Thomas Sindermann war Ermittler in Berlin. Oft wusste er nicht, ob er seinen Fallauch wirklich lösen durfte. Denn da war ja noch die Spezialkommission. Lesen Sie die Reportage "Mordskerle" von Andreas Austilat heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss noch eine gute, eine schlechte und eine gute Nachricht: Die erste gute: Trotz des Schlachtefests unterm Funkturm (Grüne Woche) ist der Kuhbestand in Berlin mit 762 Tieren stabil. Die schlechte: Die Polizei hat am Sonnabend im Volkspark Rehberge ein aggressives Wildschwein erschießen müssen, das zuvor mehrere Menschen verletzt hatte. Experten raten nun, wegen des wilden Wilds die Hunde in Berlin anzuleinen (was ja sowieso nicht schaden kann). Dazu noch eine gute Idee: Man kann einen Hund, der Angst vor Wildschweinen hat, auch als Schaf tarnen. Das hat ein Rostocker Halter getan, weil er die Hundesteuer sparen wollte (und weil der Hund in etwa so aussah). Der Mann bekam sich über das Tier mit der Polizei in die Wolle - bis eine Amtstierärztin offiziell feststellte, dass hier etwas ganz gewaltig schaf lief. Kannste nich‘ meckern.
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Kommen Sie gut geschoren durch den Tag und von der Piste. Morgen geht’s hier abgefahren weiter. Ich grüße Sie, Ihr

Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie auf tagesspiegel.de.

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