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+ Das wünschen sich Checkpoint-Leserinnen und -Leser für Berlin + „Früher war mehr Lametta“ urheberrechtlich nicht geschützt + Bankkonten der Diese eG wohl eingefroren +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Samstag, 21.12.2019 | Zunächst bedeckt, später sonniger bei 8°C, ab morgen wieder trüber und regnerisch.  
  + Das wünschen sich Checkpoint-Leserinnen und -Leser für Berlin + „Früher war mehr Lametta“ urheberrechtlich nicht geschützt + Bankkonten der Diese eG wohl eingefroren +  
Lorenz Maroldt
von Lorenz Maroldt
  Guten Morgen,

und willkommen zum letzten regulären Checkpoint vor den Feiertagen. Bevor wir einen Blick auf die Nachrichten des Tages werfen, möchten wir uns bei Ihnen herzlich bedanken: für Ihre Unterstützung, für Tipps und Hinweise, für Ihre konstruktive Kritik – und für Ihre Wünsche für ein noch besseres Berlin, auf die wir gleich zurückkommen.

Es ist viel passiert in diesem Jahr, auch beim Checkpoint. Das Team ist stärker geworden, wir haben eine Website mit allen Checkpoint-Ausgaben und Stadtleben-Tipps gestartet, ein Liveprogramm auf die Bühne gebracht und die Checkpoint-Band gegründet. Gemeinsam mit Ihnen sind wir durch die Stadt gelaufen und mit dem Rad nach Sacrow gefahren, wir haben mit Ihnen den BER besichtigt und Sie zu Ihrem Geburtstag überrascht (und unseren eigenen, den 5., mit Ihnen gefeiert). Und seit diesem Jahr informieren wir Sie auch am Sonnabend über alles, was wichtig ist in Berlin – mit den Nachrichten des Tages, den besten Tipps, allen Demos des Tages, Interna aus der Politik, den „Berliner Schnuppen“ von Naomi Fearn und täglich exklusiven Meldung, die Sie nur im Checkpoint finden (auch heute wieder, dazu kommen wir gleich).

Im nächsten Jahr geht’s gleich so weiter: Im Februar starten wir mit den Checkpoint-Podcasts, damit Sie uns auch hören können. Und bereits im Januar gründen wir nach der Laufgruppe und der Radgruppe unsere Kinogruppe: mit prominenten Gästen an einem prominenten Ort – und mit Ihnen. Der Checkpoint wird zum Treffpunkt für Leserinnen und Leser, für Hörerinnen und Hörer.
 
     
 
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  Das alles geht nur zusammen mit Ihnen. Wir freuen uns deshalb sehr, wenn Sie unseren leidenschaftlichen, unabhängigen Journalismus mit einem Abonnement unterstützen. Vielleicht suchen Sie ja auch noch ein Geschenk, oder Sie wollen sich zu Weihnachten mal selbst beschenken – dann sind Sie im nächsten Jahr voll dabei, wenn wir mit Ihnen die Stadt erobern. Zur Anmeldung geht’s hier. Aber so oder so für Sie schlagen wir uns auch im Jahr 2020 gerne die Nächte um die Ohren!  
     
 
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  Damit Sie bis dahin nicht ganz ohne Checkpoint auskommen müssen, melden wir uns von Montag täglich (außer sonntags) mit einer neuen Folge unseres großen „Berlin 2019 Rückblick-Rätsels“. Jeden Morgen stellen wir Ihnen hier ein paar Fragen zu Ereignissen aus diesem Jahr, chronologisch Monat für Monat. Die richtigen Antworten sind mit Lösungsbuchstaben versehen, die am Ende in der Reihenfolge der Rätsel einen berühmten Berlin-Satz ergeben.

Wenn Sie den Checkpoint in diesem Jahr aufmerksam gelesen haben, werden Sie die Lösung sicher finden – und sind offiziell als „CP-Berlin-Kenner“ qualifiziert. Und das Beste: Wenn Sie uns den Lösungssatz bis zum 1. Januar um 23.59 Uhr an checkpoint@tagesspiegel.de senden, haben Sie die Chance, an unserem exklusiven Checkpoint-Sektempfang zur BER-Eröffnung teilzunehmen (Datum geben wir noch bekannt) – unter allen Leserinnen und Lesern, die uns die richtige Antwort schicken, verlosen wir zehn Gästelistenplätze. Die Auflösung gibt’s hier am 2. Januar im ersten regulären Checkpoint nach der Weihnachtspause.
 
     
 
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Keine Lust mehr auf Winter in Berlin? Jetzt Skiurlaub im schönen Kärnten buchen! Top-Angebot im Januar: 5 Nächte bleiben, nur vier zahlen! Hotel St. Oswald liegt direkt an der Skipiste mit großzügigem Wellnessbereich. Flüge von Berlin nach Klagenfurt mehrmals wöchentlich, Transfer auf Anfrage. Jetzt buchen!
 
 
 
 
  Wir hatten Sie nach Ihren Berlin-Wünschen zu Weihnachten gefragt – hier ein paar Ihrer vielen Antworten (und die erste hätte auch gleich von mir kommen können ;-)

Ich würde mich freuen, wenn die BVG künftig Busse anschaffen könnte, die auch großen Menschen ermöglichen würde, bequem zu sitzen. Ich hatte bisher das Gefühl, wenn Frau Nikutta gut sitzt, dann ist alles gut, der Bus kann bestellt werden.“ (Axel Troelenberg-Graf, 193 cm)

Weniger Aggressivität, mehr Freundlichkeit und Selbstreflektion, denn an vielen Problemen sind wir selbst beteiligt.“ (Gisela Gebauer)

Eine gütige Fee möge begonnene Baustellen mit einem Zauberstabswusch zum sofortigen Abschluss bringen!“ (Herbert Schneider)

Bitte um mehr Wertschätzung für den Senat. Immer nur alles Besserwissen ist auch keine Lösung. Ich bin gerne hier.“ (Peter Zint)

Wir brauchen endlich eine andere Regierung.“ (Barbara Vetter)

Dass wir uns allen mit mehr Respekt begegnen und aufmerksam und dankbar sind, hier sein zu dürfen! Radfahrer und Autofahrer, Alte und Junge, Männer und Frauen, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Die Liste ist unendlich, aber unser Leben nicht. Also lebt miteinander und nicht gegeneinander! (Marion Uhrig-Lammersen)

Ich wünsche mir, dass mehr gegen Obdachlosigkeit und für Obdachlose getan wird! Geld für mehr Menschlichkeit zur Verfügung stellen – an Menschen, die helfen möchten und Möglichkeiten mangelt es nicht!“ (Johanna Sattler)

Dass die Komische Oper nicht so piefig saniert wird wie die Staatsoper.“ (Regina Konrad)

Öfter mal Regen.“ (Klaus Helbig)

Dass die politischen Entscheidungen weniger Kabarett sondern Problemlösungen werden.“ (Heidi Schumacher)

Außerdem oft genannt (u.a.): weniger Straßenmüll, besserer und pünktlicherer ÖPNV („fällt sonst wirklich schwer, aufs Auto zu verzichten“), bezahlbare Wohnungen, Platz für Kunst und alternative Lebensformen (und für das Himmelbeet im Wedding), mehr Schutz vor Kriminalität, Rettung der Kleingärten, mehr Bürgerbeteiligung, schlankere Verwaltung, bessere Integration, mutige Ideen, weniger Sperrungen für kommerzielle Veranstaltungen, schnellere Bearbeitung von Bauanträgen, mehr Entscheidungsfreudigkeit, weniger Senatsquerelen, keine Pappkaffeebecher mehr, bessere Schulen (in denen gerne gelernt wird und kein Putz von der Decke fällt), 365-Euro-Ticket, „Jede/r übernimmt die Patenschaft für einen Stadtbaum“, mehr Polizei zu Fuß oder auf dem Fahrrad, Rotlicht-Blitzer an jeder Ampel, vernünftige und zielorientierte Zusammenarbeit zwischen Senat und Bezirken… und vieles mehr. Vielen Dank an alle, die mitgewünscht haben!
 
     
 
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  Auch für unsere „Leute“-Newsletter war 2019 ein großartiges Jahr – als kleines Dankeschön und zur Anregung für einen Ausflug von Berlin nach Berlin haben wir die 12 besten Feiertagstipps aus 12 Bezirken zusammengestellt (und hier sind sie). Das „Leute“-Team um Judith Langowski und Markus Hesselmann wünscht eine gute Zeit im besten Berlin, das es gibt!  
     
 
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Telegramm
 
 
Zu den Meldungen des Tages:

+ Die CDU Mitte will nach der Lektüre der Checkpoint-Ausgabe von gestern ihr Neumitglied Markus Roscher-Meinel jetzt doch schnell wieder loswerden – bis dahin waren der Partei angeblich „keine Umstände bekannt“, die gegen seine Aufnahme sprachen. Dass der Rechtsanwalt den ersten Teil seiner Berufsbezeichnung extrem politisch auslegt, mit Identitären und Volksverhetzern aufritt, die CDU als „Anti-Deutschland-Partei“ schmäht und sogar der AfD zu dubios ist, war dem Kreisverband nicht aufgefallen.
 
     
 
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+ Die Prostitutionskritikerin Seyran Ates hat einen Privatkredit vom Betreiber des Bordells „Artemis“ angenommen – dass sie den Laden zuvor in der „FAS“ als „sauber und fair“ lobend erwähnte, hat damit aber nichts zu tun (sagt sie).
 
     
 
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+ Der Loriot-Satz Früher war mehr Lametta“ ist nicht vom Urheberrecht geschützt (OLG München) – Sie können ihn also gefahrlos ausschneiden, rot-gold anmalen und an den Weihnachtsbaum hängen.
 
     
 
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Heute und in den nächsten Tagen öffnet sich der Adventskalender voll und ganz: heute beginnen wir mit einem Schiesser Shoppinggutschein. *Klick* Am 22.12. können Sie eine Reise in den Rothbacher Hof gewinnen. Am 23.12. steht ein wunderschönes West Eastern Divan Orchestra Konzert auf dem Programmplan. Hinter dem Türchen für den 24.12. versteckt sich eine Rundreise nach Jordanien.
 
 
 
 
 
+ „Bank-Konten der Diese eG gesperrt. Vertrauliche Quelle“ – so lautete gestern Nachmittag eine SMS-Nachricht aus dem Abgeordnetenhaus an den Checkpoint. Vertreter von zwei weiteren Parteien, darunter eine aus dem Regierungslager, wollen das auch gehört haben (hier heißt es „gepfändet“). Das Zwischenergebnis der Recherche: Der Genossenschaftsvorstand reagiert gar nicht (2 x Anruf, 2 x SMS, 2 x Mail). Die Stadtentwicklungsverwaltung: „Das können wir heute nicht klären.“ Die Wirtschaftsverwaltung: „Dazu haben wir keine Infos.“ Die Finanzverwaltung: „Dazu liegen hier keine Informationen vor.“
 
     
 
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+ Für den Terminkalender: Die DFL hat die Spieltage 22 bis 28 festgelegt – am 21.3.20 spielt um 18.30 im Olympiastadion Hertha gegen Union.
 
     
 
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+ Unter dem Titel „Ein Bild für die Zukunft“ versucht Finanzsenator Matthias Kollatz auf 8 Seiten, Berlin im Jahr 2030 „zu verorten“ – und so sieht die Stadt demnach aus: 4 Mio Einwohner, Arbeitslosigkeit unter 4 %, es wird höher und dichter gebaut (jedes Jahr plus 20.000 Wohnungen, seit drei Jahren auch auf dem Tempelhofer Feld), die U-Bahn fährt bald ins Märkische Viertel, der Individualverkehr steigt um auf elektrische Kleinfahrzeuge und die BVG wird billiger.

Kollatz in einer Mail zur Studie: „Klar dabei wird, dass es nicht genügt, andere Hauptstädten wie Paris oder London zu kopieren. Der erfolgreiche Weg für Berlin muss ein eigener sein:

 – aus sozialen Gründen mit dem Ziel einer Stadt für alle und das heißt zuvorderst einer Stadt für ‚Normalos‘,
– dem Erkennen, dass deshalb Berlin in der langen Sicht und in einem positiven Verständnis mehr ‚arm, aber sexy’ als andere Metropolen sein wird und sein will (wenn man so will ‚weltoffen und sexy’) und
– dem Wissen darum und dem gezielten Einsatz dafür, Talente und Innovatorinnen und Innovatoren aus aller Welt anzuziehen, deren Kennzeichen eben mehr das Talent und der Wille zum Fortschritt ist als das bereits vorhandene Geld.“

Klingt ganz so, als könnte Klaus Wowereit ein geeigneter Bürgermeister-Kandidat für die nächste Abgeordnetenhauswahl sein.
 
     
 
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+ Hans Toeppen war über drei Jahrzehnte die redaktionelle Seele unserer Berlin-Redaktion – als er 2001 vorzeitig beim Tagesspiegel aufhörte und seine Sommer fortan segelnd auf dem Mittelmeer verbrachte, fehlte er nicht nur als akribischer Redigierer und Rechercheur (und Korrektor der Konkurrenzblätter: „Unfug!“ oder „Quatsch!“ kritzelte er oft auf die Seiten), sondern vor allem als feiner Mensch. Sein Wort hatte in der Stadt Gewicht, auch wenn es meist nur bescheiden unter seinem Kürzel „-pen“ erschien. Als er im Spätsommer dieses Jahres als Gast zur Gartenparty eines früheren Kollegen kam, suchten viele seine Nähe und hörten zu, was er zu erzählen und über den Tagesspiegel von heute zu sagen hatte. Es war ein schöner, ein guter Abend – wie es aussah, auch für ihn. Anfang dieser Woche ist Hans Toeppen in Berlin gestorben.
 
     
 
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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
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Ein Türchen Berlin
 
 
 
 
 
 
     
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Es sind zwar noch 3 Tage bis Weihnachten, aber wir öffnen schon heute unser letztes Türchen Berlin: Es geht ins Tempodrom, wo am 2. Februar der Russian Circus on Ice Hans Christian Andersen Schneekönig als fantasievolle Adaption aus Tanz und Akrobatik auf (Kunst-)Eis zeigt. Tickets gibt es ab 48 Euro hier oder bei uns, denn wir verlosen vier Freikarten, die sogar einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Kleine und große Eis-Phantasten schreiben dafür bitte eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.

Bild: Naomi Fearn
 
     
 
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Stadtleben
 
 
Zum Abschluss noch ein paar Tipps für die Feiertage und darüber hinaus: 

„Jeder Mensch kann ein Licht sein und Helligkeit ins Dunkel bringen – egal ob Jude, Christ oder Moslem“, beschreibt der Berliner Rabbi Jehuda Teichtal die Botschaft von Chanukka. Das jüdische Lichterfest beginnt am Sonntag, wenn um 15.30 Uhr am Brandenburger Tor die erste Kerze des Chanukkaleuchters entzündet wird. Im Jüdischen Museum wird dieses Ritual ebenfalls am zelebriert, mit Klezmermusik, Latkes und Sufganiot, Chanukka-Snacks aus dem Museumscafé. Alle sind herzlich eingeladen! 15-17 Uhr, Lindenstraße 9-14  (U-Bhf Hallesches Tor), geöffnet tgl. (außer am 24. Dezember) 10-20 Uhr

Neu eröffnet – Seit Donnerstag zu sehen ist Anthony Caros „Jüngstes Gericht“ am Kulturforum, mit der die Gemäldegalerie einen Vorgeschmack darauf gibt, was im Museum des 20. Jahrhunderts vis-à-vis einmal kuratorisches Prinzip sein wird: Vor- und Rückbezüge durch die Zeiten, wie Nicola Kuhn im Tagesspiegel zusammenfasst. Sämtliche Sonderöffnungszeiten der Berliner Museen finden Sie hier

Noch hingehen – Die Zukunft spielt im Kraftwerk, wo bis zum 5. Januar Projektionen blenden, Lichter blitzen und Mensch wie Maschine im Dauertakt ein neues Werk schaffen. Wer Refik Anadols Ausstellung Latent Beingbesucht, bewegt sich durch eine Berlinwelt aus digitalisierten Foto- und Tonaufnahmen, in der Echtzeit-Auswertungen von Bewegungsmustern verarbeitet und als KI-Datenbilder auf einen großen LED-Screen übertragen werden. Jeder ist hier eine Datensammlung – und dadurch alles im (Daten-)Fluss. Köpenicker Straße 70 (U-Bhf Heinrich-Heine-Straße), geöffnet Mo, Mi, Do 15-21 Uhr, Fr 12-23 Uhr und So 12-21 Uhr. Geschlossen am 24.-25. Dezember und 1. Januar, 10 Euro Eintritt

Noch mehr Kunst, besonders abseits der großen Häuser, hat Birgit Rieger im Tagesspiegel Kunst-Newsletter rausgesucht. Sogar der Strömungskanal der Versuchsanstalt für Wasser und Schiffsbau der TU kommt darin vor – einfach mal reinlesen

Essen, Trinken und Gedanken fliegen lassen – Für Frühstück, Lunch, Kaffee und Dinner ist der Klipper im Treptower Park (ganzjährig geöffnet 10-1 Uhr) ein guter Anlaufpunkt für alle, die mal raus müssen – aus welchem Grund auch immer. Im Klipper sind auch noch ein paar Plätze frei für einen Silvesterabend ohne viel Tamtam, dafür mit gutem Essen (Reservierung unter Tel. 030 / 532 164 90). Von dort ist es nicht mehr weit zum Waldspielplatz am südlichen Ende vom Plänterwald und zur Natureisbahn der Späth'schen Baumschulen, die sogar am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag geöffnet hat (Späthstraße 80-81, S-Bhf Baumschulenweg).

Auch die Fischerhütte am Schlachtensee hat verlässlich geöffnet (täglich ab 10 Uhr), ist über Weihnachten aber komplett ausgebucht. Also bis zum 27. Dezember lieber einen vollen Thermobecher mitnehmen und beim Spaziergang um den See den Blick in die Zukunft schweifen lassen. Was die Sterne bringen (für die, die daran glauben), verrät übrigens der neue Podcast von Mit Vergnügen Berlin. Wenn Sie wissen wollen, was das kommende Jahr für Sie bereithält: Hier geht´s zum Jahreshoroskop

Alle Stadtleben-Tipps der letzten Wochen – inklusive Geschenkideen, Tipps für Essen & Trinken, Noch-hingehen-Empfehlungen und Last-Minute-Gelegenheiten – finden Sie auf www.checkpoint.tagesspiegel.de – allerdings nur mit Abo.
 
     
 
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Die Stadtleben-Tipps zum Jahresausklang von: Stefanie Golla.
 
     
 
 
Encore
 
 
So, das war er also – der letzte reguläre Checkpoint dieses Jahres. Am 2. Januar sind wir hier wieder für Sie da mit den neuesten Nachrichten aus unserer Lieblingsstadt. Die Zeit bis dahin überbrücken wir, wie oben angekündigt, mit unserem täglichen Rückblick-Rätsel – viel Spaß dabei!
 
     
 
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Team Checkpoint wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Bis dahin,
 
 
Unterschrift Lorenz Maroldt
 
 
Ihr Lorenz Maroldt
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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