+ Berliner Senat macht Pläne für möglicherweise ausbleibenden Energienachschub + Neue Studie: So krank machen Dieselabgase + BER warnt vor Osterverkehr +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 06.04.2022 | Leichter Regen und starker Wind bei max. 11°C.  
  + Berliner Senat macht Pläne für möglicherweise ausbleibenden Energienachschub + Neue Studie: So krank machen Dieselabgase + BER warnt vor Osterverkehr +  
Stefan Jacobs
von Stefan Jacobs
 
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  Guten Morgen,

nein, Sie haben keinen Jetlag und müssen auch noch nicht aufstehen. Aber wir beim Tagesspiegel stehen gerade auf: Wegen eines ganztägigen Warnstreiks am Mittwoch erhalten Sie diesen Checkpoint roh und zu ungewohnter Stunde. Wir haben uns für diese Variante entschieden, damit Sie ihn überhaupt erhalten, bitten um Ihr Verständnis und verbleiben mit Jim Carrey aus der Truman Show: „Guten Tag, guten Abend und gute Nacht“.
 
     
 
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  Die Nachrichten beginnen auch an diesem Tag mit einem Blick auf Putins Krieg in der Ukraine, über den wir Sie – an diesem Mittwoch ausnahmsweise vielleicht nur eingeschränkt – in unserem ständig aktualisierten Newsblog informieren.

+ EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ein Importverbot für russische Kohle angekündigt und dessen Wert auf vier Milliarden Euro pro Jahr beziffert. Die Mitgliedsstaaten müssen noch zustimmen. Außerdem werden vier weitere Banken sowie russische Schiffe sanktioniert. Ein Importstopp für Öl und Gas ist auch von Deutschland verhindert worden, das besonders davon abhängt.

+ Die Zahl der Vertriebenen aus der Ukraine ist laut Vereinten Nationen auf fast sieben Millionen gestiegen. Demnach ist jede(r) Sechste aus dem Land auf der Flucht.

+ Eine internationale Geberkonferenz hat der von der Fluchtbewegung aus der Ukraine am stärksten betroffenen Republik Moldau 695 Millionen Euro Unterstützung zugesagt. „Kein Land ist Verfügungsmasse, niemand ist Russlands Hinterhof“, versicherte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock der ehemaligen Sowjetrepublik, die keine starke Armee hat und deren einziger Gaslieferant Gazprom ist.

+ Die USA wollen „jegliche neue Investition“ in Russland verbieten, meldete die Nachrichtenagentur AFP am Abend und berief sich auf „informierte Kreise“. Das Sanktionspaket soll am Mittwoch beschlossen werden.
 
     
 
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  Bis nächste Woche sollen Umweltsenatorin Bettina Jarasch und Wirtschaftssenator Stephan Schwarz eine Strategie erarbeiten, wie Berlin mit möglicherweise ausbleibendem Energienachschub aus Russland umgehen kann. Am heftigsten träfe es die Stadt beim Gas, das zu fast zwei Dritteln aus Putins Quellen stammt – und allein fünf der neun Vattenfall-Heizkraftwerke befeuert und damit mehrere hunderttausend Wohnungen samt Wasser in allen Teilen der Stadt wärmt (Genaueres bei T+). Benzin, Diesel, Heizöl und Kerosin für Berlin und Brandenburg stammen zu mehr als 90 Prozent aus der PCK-Raffinerie in Schwedt, die überwiegend dem russischen Ölkonzern Rosneft gehört. Was bei der Energiewende in der Stadt möglich ist, war Dienstagabend in der RBB-Abendschau ausführlich zu erfahren (etwa im mittleren Drittel der 30 Minuten).  
     
 
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  „Soll Deutschland jetzt sämtliche Energielieferungen aus Russland stoppen?“, haben wir Sie gestern hier gefragt. Das Ergebnis nach rund 3.200 abgegebenen Stimmen: 54 Prozent meinen, angesichts der russischen Kriegsverbrechen gehe es nicht anders. 38 Prozent sind dagegen, weil sie die Folgen für Deutschland für zu gravierend halten. Acht Prozent sind unentschieden. Vielen Dank allen, die sich beteiligt haben!  
     
 
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  Regiermeisterin Franziska Giffey hat im ZDF-Morgenmagazin klargestellt, dass die von vielen als widerwärtig empfundene Autoparade von Russlandfans auch im Wiederholungsfall nicht verboten werden könne: Das Zeigen der russischen Fahne sei nicht zu verbieten. Allerdings versprach sie, Unterstützungsbekundungen für den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu unterbinden: „Das wird strafrechtlich verfolgt“, in Einzelfällen (z.B. wegen eines Militär-„Z“) ermittelt die Polizei bereits. Auf das Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg haben Unbekannte die Parole „Der Kreml soll brennen“ geschmiert. Die Polizei machte Teile des Schriftzuges unkenntlich, der Staatsschutz ermittelt. Die lokale CDU wird sich in ihrer Forderung, das Denkmal einzuschmelzen, bestätigt sehen.  
     
 
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Glanz auf dem Vulkan - Die Show-Sensation der 20er Jahre gastiert am 8. April im Admiralspalast.
Glanz auf dem Vulkan ist eine hochenergetische, exzentrische und innovative Buhnen-Show mit Musik, Tanz, Gesang, Artistik, Humor und Frivolitäten aller Art, die Heute und Gestern im Hier und Jetzt vereint. 8. April 2022 (Ersatztermin für den 23.10.2020. Karten behalten ihre Gültigkeit) – Admiralspalast Berlin
 
 
 
 
 
 
Telegramm
 
 
Dieselabgase sind nicht nur latent giftig, sondern machen auch akut krank. Eine Studie der Charité und des Potsdamer Institute For Advanced Sustainability Studies (IASS) ergab anhand von Luftmess- und Klinikdaten aus Berlin, dass zehn Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft (=typische Differenz zwischen Haupt- und Wohnstraße) zehn Prozent mehr Asthmapatienten und zwölf Prozent mehr COPD-Patienten in Krankenhäusern bedeuten. Wenn wir nur die „Klimaautobahn“ schon hätten…
 
     
 
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Wer bei VBB, BVG und S-Bahn per App ein Handyticket bucht, hat oft die Wahl, einen Zug wegfahren zu lassen oder als Schwarzfahrer zu enden: Ein Zweiminutenzähler auf dem Ticket soll sicherstellen, dass es nicht erst beim Auftauchen der Kontrolleure gebucht wurde, aber bewirkt oft Streit – wegen „60 für 2“, also Schwarzfahrerstrafe für zwei Minuten zu frühes Einsteigen. Nun wird ein neuer Countdown eingeführt, der das Ticket eine Minute nach dem Kauf als gültig anzeigt. In der BVG-Ticket-App soll das ab heute funktionieren, beim DB-Navigator nächsten Dienstag, in den anderen BVG-Apps Anfang Mai, in der des VBB in der zweiten Jahreshälfte.
 
     
 
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Rechtzeitig vor den Osterferien warnt die Chefin der Flughafengesellschaft vor dem Osterferienverkehr: Die Reiselust komme zurück, was schön sei, aber auch „herausfordernd“. Alle Beteiligten „werden hart für reibungslose Abläufe arbeiten müssen“. Die Personalsituation sei ohnehin angespannt, bei weiteren Ausfällen „kann es zu Verzögerung kommen“. Die Gründe, warum es zu Hause am schönsten ist, können vielfältig sein.
 
     
 
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Die Pflegenot in Berlin wird womöglich größer als bislang angenommen – und die Versorgung teurer. Laut dem am Dienstag vorgestellten Pflegereport der Barmer steigt die Zahl der Bedürftigen in Berlin in den nächsten acht Jahren um circa 43.000 Männer und Frauen auf fast 241.000. Das ist jede(r) Fünfzehnte. Schon bis 2030 würden etwa 10.000 zusätzliche Pflegekräfte gebraucht.
 
     
 
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„Reich dank Scheich“ wäre ein passender Slogan für das Geschäft deutscher Kliniken mit wohlhabenden Medizintouristen beispielsweise aus dem Nahen Osten. Gerade Berlin hat davon profitiert, aber jetzt schließen die Vivantes-Kliniken ihre Auslandsabteilung. Genaueres erfahren Sie mit Abo hier.
 
     
 
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Das Drama der Obdachlosigkeit ist in Berlin ebenso unübersehbar wie unübersichtlich. Auf die „Nacht der Solidarität“ von 2020 soll am 22. Juni die Zeit der Solidarität folgen, in der tausende Freiwillige die ungefähre Anzahl obdachloser Menschen im öffentlichen Raum erfassen sollen. In Dreierteams werden von 20 bis 1 Uhr definierte Gebiete begangen und Obdachlose befragt, sofern sie einverstanden sind. Helfer:innen mit Fremdsprachenkenntnissen werden besonders dringend gesucht.
 
     
 
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Falls Ihnen Menschen an der Wohnungstür mit Nachdruck einen neuen Stromvertrag aufschwatzen wollen und womöglich was von „Stadtwerken“ erzählen: Mit den landeseigenen Berliner Stadtwerken (ca.33.000 Kunden) hat die Drückerkolonne nichts zu tun. Möglicherweise allerdings mit den Krefeldern, wie ein CP-Leser berichtet. Auf Anfrage bei den Stadtwerken Krefeld hieß es, man nutze „unterschiedliche Vertriebswege, um die bestmögliche Beratung anbieten zu können“, u.a. Neukundenberatung an der Haustür. Es handele sich um rechtlich selbstständige Vertriebspartner, die Bezeichnung „Drückerkolonne“ sei „absolut unpassend“.
 
     
 
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Amt, aber glücklich war gestern. Heute heißt es: Amt, aber überglücklich. Das schreibt Helena W., die Sonntagfrüh nach Tel Aviv zu einer Hochzeit fliegen wollte, aber am Abend davor ihren Reisepass verlorenhatte. Montagfrüh bekam sie via 115 („super nette Dame am Telefon gehabt“) für 13 Uhr einen Termin im Bürgeramt Schlesische Straße, wo sie nach zehn Minuten mit dem vorläufigen Pass wieder raus war – und gestern früh gerade noch rechtzeitig für die Hochzeit in Israel ankam „dank der grandiosen Berliner Verwaltung“.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Das russische Militär und seine Befehlshaber müssen wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine sofort vor Gericht gestellt werden. Jeder, der verbrecherische Befehle erteilt und sie durch Töten unseres Volkes ausführt, wird vor ein Tribunal gebracht, das den Nürnberger Prozessen ähnlich sein sollte.“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj per Video vor dem UN-Sicherheitsrat
 
 
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@DrWaumiau

„Erst will man uns weismachen, für eine Impfpflicht fehle es an Papier und jetzt erklärt man uns, für ein Tempolimit gäbe es gar nicht genug Schilder. Deutschland 2022: Alles wird teurer, nur die Ausreden werden immer billiger.“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Der Pop-Up-Store Nihon Mono bringt japanische Delikatessen unter die Leute. Auf der Potsdamer Straße 91 eröffnete im vergangenen Monat die Genusswerkstatt rund um die genussfreudige Küche Ostasiens – Nur wenige Meter von ihrem bisherigen Standort entfernt. Origami-Schwäne zieren das Schaufenster und Sake, Feinkost sowie praktische Helfer für die Küche und den Esstisch lassen Ihre kulinarischen Kreationen in neuem Glanz erstrahlen. Mi-Fr 12-18, Sa 12-16 Uhr, Tiergarten, U-Bhf Kurfürstenstraße

Von Architektur bis Urban Art: Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagJennipher Antoni (46), Schauspielerin und Hörspielsprecherin / Christopher Franke (69), Musiker / Oliver Korittke (54), Schauspieler / Thomas Koschwitz (66), Autor, Radio- und Fernsehmoderator / Gisbert „Pitti“ Piatkowski (69), Musiker / „Karin Raco, die römische Berlinerin, feiert heute in ihrer alten Heimat Rom ihren Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch von Sabine.“ / Christoph Wapler (53), für die Grünen im AGH / Uljana Wolf (43), Lyrikerin / Nachträglich: Carola Pinnow (66), „Unzählige Strahlen von Sonnenschein & L.I.E.B.E als Expresssendung von deinen Töchtern zum Geburtstag – nur für dich, liebe Carola!“ / „Wunderbarste Sonnenkäfer-Tüvvel-Mama – 365 Tage im Jahr, heute ganz besonders! Törööö!“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben Sebastian Elmrich, * 2. März 1976 / Dr. Gabriele Langenbeck, * 24. Dezember 1939 / Rüdiger Otto, * 6. Januar 1940 / Joachim Pohl, * 27. März 2022, Galerist und Publizist
 
 
Stolperstein – Kaufmann Karl Marx (JG. 1890) wohnte gemeinsam mit seiner Frau Margarete und den Kindern Peter und Marlies im Charlottenburger Zikadenweg 49. Nach zwei Umzügen floh Karl Marx mit seiner Frau und Tochter Marlies nach Frankreich. Sohn Peter wurde im Lager Malines interniert, im Alter von 21 Jahren nach Auschwitz deportiert und ermordet. Auch Karl, Margarete und Marlies wurden nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Frankreich inhaftiert und ins Internierungslager Le Vigeant gebracht, später nach Drancy. 1944 deportierten die Nationalsozialisten sie mit dem 70. Transport nach Auschwitz. Dort wurde Karl Marx im Alter von 54 Jahren ermordet. Margarete Marx überlebte und zog nach Frankreich. Auch Marlies überlebte Auschwitz und wanderte nach Kanada aus. Seit September 2009 erinnert ein Stolperstein in Westend an Karl Marx.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
„Berliner und Pfannkuchen“ haben eins gemeinsam: Sie müssen gut durch sein, denn halbgar bleiben sie einem im Halse stecken. Oder in den Ohren, sofern es sich um den gleichnamigen neuen Checkpoint-Podcast handelt. Streikbedingt wird die für diesen Mittwoch geplante zweite Folge um einen Tag verschoben. So bleibt Ihnen mehr Zeit, die Premiere zu hören, falls Sie’s noch nicht geschafft haben. Oder auch, uns per Whatsapp eine Sprachnachricht zu schicken, wenn Sie was Interessantes zu erzählen haben. Unter 0172 993 95 76 können Sie kleine und große Berlin-Gefühle loswerden.
 
     
 
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Für diesen Checkpoint hat auch Matthieu Praun recherchiert. Das Stadtleben hat Sophie Rosenfeld geschrieben. Ann-Kathrin Hipp und Cristina Marina haben ihn gerade noch rechtzeitig vor Streikbeginn in Schale geworfen und losgeschickt. Donnerstagfrüh grüßt Sie hier Robert Ide. Bis dahin: Schönen Mittwoch!
 
 
Unterschrift Stefan Jacobs
 
 
Ihr Stefan Jacobs
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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