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Kurzstrecke |
Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 30.07.2024 | Sonnig bei bis zu 28°C. | ||
+ Katastrophale Vergleichsarbeiten + Gaebler will kleinere Schulen + Gilt ein Riesenminion als Verunstaltung? + |
von Lotte Buschenhagen |
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Guten Morgen, Urlaubsgrüße aus Berlin und noch ein Unternehmungstipp dazu gibt es von Leserin Drea Berg: „Ich war letzten Sonntag zu einer Sonnenaufgangsführung in der Tegeler Stadtheide (ehemals TXL). Treffen um 4.30 Uhr. Ui, das war früh … aber es hat sich gelohnt, es war so schööööööön :-) Es gibt diese Führung noch einmal (am 18.8.) ich kann sie jedem empfehlen!“ | |||
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Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de. | |||
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And I’m working late...’cause I’m a writer! 🎵 Dieser Checkpoint steht tageszeitgemäß unter dem Soundtrack “Espresso” von Sabrina Carpenter. Falls Sie Ihr Kaffee nicht aufweckt, sollte es die folgende Nachricht tun: | |||
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The kids are not alright. Die Leistungen der Berliner Grundschüler haben einenneuen Tiefpunkterreicht: 43 Prozent der Drittklässler lagen bei den Vergleichsarbeiten 2024 unter den Mindestanforderungen im Bereich Lesen, im Bereich Mathematik sogar 46 Prozent. Zur Einordnung: Das sind nochmal acht bzw. neun Prozentpunkte mehr Komplett-Durchfaller als im letzten Jahr. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch will das unter anderem mit verstärktem Lesetrainingrichten – an anderer Stelle bröckeln ihre Versprechungen aber jetzt schon: Für die Grundschul-Fachleitungen in Deutsch und Mathe, die die Senatorin kurz nach Amtsantritt angekündigt hatte, wurden bisher nur ein Fünftel der Stellen ausgeschrieben. Mathe mit dem Checkpoint: Dit reicht nich’. | |||
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Was macht eigentlich die Digitalisierung im Bauwesen? Seit 2010 werden Bauanträge zunehmend digital gespeichert, teilt die Bauverwaltung auf Anfrage von Katalin Gennburg (Linke) mit. Aber: Die Baugenehmigung bleibt weiter in Papierform – und die bestehenden analogen Bauakten werden bei den Bezirken, die sie archivieren, praktisch nicht digitalisiert. Warum? Wir blicken in das Ausred-, pardon, Begründungs-Sammelsurium der Bezirke: Fehlende „sächliche und personelle Ressourcen”... keine Serverkapazitäten... „Generationenaufgabe”... „Aufwand und Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen” (etc. pp.). Neukölln weist darauf hin, dass man gleich 4,8 Akten-Kilometer digitalisieren müsste – 150.000 Akten, die ältesten von 1875 zum Großteil „fragile, nicht restaurierte Belege in unterschiedlichen Formaten (A5 bis größer A0)”. Immerhin: Diverse Bezirke erkennen einen Nutzen im Einscannen an, nicht zuletzt Steglitz-Zehlendorf: „Aufgrund des Alterungsprozesses wäre ein Digitalisierungsbestreben zu empfehlen.” | |||
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Noch viel mehr Berlin-News und Kuriositäten lesen Sie in der Checkpoint-Vollversion: Den ganzen Checkpoint, alle Plus-Artikel auf Tagesspiegel.de und alle Bezirks-Newsletter gibt es für nur 8,25 EUR pro Monat. Heute hätten Sie unter anderem erfahren: +++ Warum das geplante Kombibad Pankow auf der Kippe steht +++ Wie Sie die “Lola rennt”-Strecke nachrennen können +++ Ob ein 3D-Riesenminion als Verunstaltung eines Hauses gilt +++ Welchen Berliner Streetfood-Markt Sie diesen Sommer besuchen müssen Außerdem hätten Sie im Lostopf für 2x2 Filmtickets für „Nur noch ein einziges Mal“ landen können. Daher: Hier lang! Auf Tagesspiegel.de hätten Sie außerdem lesen können, welche Brandenburger Schlösser und Parks diesen Sommer die spannendsten Ausstellungen beherbergen. Spoiler: Ab ins Havelland!Hier geht’s zum Artikel. | |||
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