+ „Links und frei“ – Anti-Saleh-Strömung in der SPD-Fraktion gegründet + Frau und Kind am Hauptbahnhof verunglückt + 10 Jahre Volksentscheid Tempelhofer Feld: Schwarz-Rot setzt Bebauung in Gang +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 23.05.2024 | bedeckt, 15 bis 22°C.  
  + „Links und frei“ – Anti-Saleh-Strömung in der SPD-Fraktion gegründet + Frau und Kind am Hauptbahnhof verunglückt + 10 Jahre Volksentscheid Tempelhofer Feld: Schwarz-Rot setzt Bebauung in Gang +  
Margarethe Gallersdörfer
von Margarethe Gallersdörfer
und Lotte Buschenhagen
 
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  Guten Morgen,

dass die wirklich spannenden Szenen im Parlament sich selten im Plenum abspielen, weiß spätestens seit „House of Cards“ jeder. Der Checkpoint verrät: Morgen im Abgeordnetenhaus wird um 18 Uhr jede:r Reporter:in versuchen, die Nasenspitze in Raum 575 zu stecken. Dort treffen sich die acht SPD-Abgeordnete, die für Matthias Kollatz – und damit vor allem gegen Raed Saleh – als Fraktionsvorsitzenden gestimmt haben. Sie haben eine neue Fraktionsströmung mit dem klangvollen Namen „Links und frei“ gegründet und möchten sich nun „über weitere Schritte gemeinsam beraten. Herzlich eingeladen sind Mitglieder der Fraktion, die mit uns gemeinsam die Regierungs- und Fraktionsarbeit kritisch konstruktiv begleiten möchten, Meinungsvielfalt als einen Mehrwert für politische Diskurse verstehen und den Anspruch teilen, dass die Glaubhaftigkeit unseres Handelns von der Partei, ihren Statuten und Beschlüssen getragen wird.“ Liebe Grüße von Maja Lasić, Tamara Lüdke, Martin Matz, Wiebke Neumann, Lars Rauchfuß, Mathias Schulz und Linda Vierecke – und natürlich vom Ex-Finanzsenator Matthias Kollatz selbst.
 
     
 
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Starpianist Kit Armstrong spielt ­am 1. Juni auf der Orgel und auf dem Flügel in der Schinkel-Kirche Neuhardenberg u.a. Werke von Liszt, Bach, Byrd sowie die Uraufführung einer eigenen Komposition. Außerdem spricht er mit Inge Kloepfer über Musik, Begabung und sein Interesse an Naturwissenschaft. Beginn 19 Uhr.
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E-Mail mit Betreff "Sauer-Orgel“ an
verlosung@schlossneuhardenberg.de
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  Frau und Kind von ICE überrollt: Eine Tragödie ereignete sich gestern gegen 18.20 Uhr am Hauptbahnhof. Die Frau ist gestorben, das Kleinkind erlitt der Bundespolizei zufolge sehr schwere Verletzungen. Wie die beiden unter den Zug gerieten, war unklar, die Berliner Polizei hielt am Abend jedoch einen erweiterten Suizid für wahrscheinlich. Ein Großaufgebot an Polizei- und Rettungskräften war vor Ort, auch Zeug:innen wurden betreut. Teile des Hauptbahnhofs und mehrere Gleise wurden gesperrt, es kam zu Verspätungen und Ausfällen im Regional- und Fernverkehr. Sobald wir mehr wissen, erfahren Sie es auf tagesspiegel.de/berlin.

+++ Bitte bleiben Sie mit Verzweiflung und Suizidgedanken nicht allein. Der Berliner Krisendienst ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die richtige Durchwahl für Ihren Bezirk finden Sie hier. Die Telefonseelsorge hat die Nummer 0800 1110111 und bietet auch Beratungen per Chat oder Email an. +++
 
     
 
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VORBESICHTIGUNG IN BERLIN    
23./24. Mai 10-17 h, 25. Mai 11-15 h

Wir präsentieren ausgewählte Highlights unserer Auktionen.
Moderne und Zeitgenössische Kunst, Photographie.
H. M. Pechstein Stillleben mit Pfeife. 1917. Öl, 70,5 x 80,5 cm.
Auktion 4. Juni in Köln
Kunsthaus Lempertz
Poststraße 22   10178 Berlin
T 030 27 87 60 80
 
 
 
 
  Am 25. Mai 2014 stimmten die Berliner dagegen, das Tempelhofer Feld zu bebauen. Am Sonnabend jährt sich der Volksentscheid zum zehnten Mal – und heute will die schwarz-rote Koalition einen Antrag für einen Wettbewerb zur „behutsamen“ Randbebauung im Abgeordnetenhaus einbringen. Der Zeitplan ist steil: Bis zum Frühjahr 2025 sollen die Ergebnisse vorliegen – und das, obwohl die Bürger:innenbeteiligung schon jetzt hinterherhängt, wie Tagesspiegel-Kollegin Teresa Roelcke hier aufgeschrieben hat. Anschließend sollen die Berliner:innen noch einmal abstimmen, ob sie den Vorschlag haben wollen.

Wir möchten deshalb schon mal von Ihnen wissen: Wo haben Sie 2014 Ihr Kreuzchen gemacht? Würden Sie heute noch genauso stimmen oder ärgern Sie sich mittlerweile über Ihre Wahl? Begründungen, Kommentare und Reflexionen nehmen wir unter checkpoint@tagesspiegel.de entgegen. Außerdem sammeln wir hier ein kurzes Stimmungsbild:
 
     
 
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  Umfrage 10 Jahre Volksentscheid Tempelhofer Feld: Würden Sie heute gleich stimmen?  
   
     
 
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Tim Fischer zum 100. Geburtstag von Georg Kreisler: Tigerfest
Zum 100. Wiegenfest des Königs des schwarzen Humors lässt Tim Fischer Georg Kreislers Raubkatzen endlich wieder aus dem Sack! Spielend verwandelt er sich zum traurigen Clown, geldgeilen Luder, Satiriker und Satyr. Niemand hält die kultivierte Boshaftigkeit des begnadeten Chanson-Kreateurs so schön am Leben, wie der vom Meister selbst geadelte Interpret.
29. Mai - 02. Juni | BAR JEDER VERNUNFT
 
 
 
 
  Gute Nachrichten gibt es auch aus dem Landeswahlamt: Berlin hat für die Europawahl am 9. Juni fast alle seiner 30.000 benötigten Wahlhelfer:innen beisammen. Nur Mitte sucht noch – und zwar (stellvertretende) Wahlvorstehende und Schriftführende. Und auch in den meisten anderen Bezirken kann sich eine Bewerbung noch lohnen: Für den Fall kurzfristiger Absagen braucht es Wahl-Reservist:innen, die nachrücken könnten. Melden können Sie sich hier – gibt auch eine große Runde Checkpoint-Ehre.  
     
 
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  https://ar.tagesspiegel.de/r?t=https%3A%2F%2Fepaper-tagesspiegel.weekli.de%2Fprospekt%2Fa3-b1-c11694-d2274351-fDE-g10115  
 
 
 
  Wir haben Ihnen noch so viel mehr zu erzählen – in der Checkpoint-Vollversion! Hier kommt unser Angebot: Ein Jahr die Vollversion, alle Plus-Artikel auf Tagesspiegel.de und alle Bezirks-Newsletter für nur 8,25 EUR pro Monat. Sie sparen mehr als 45 Prozent und unterstützen Journalismus für Berlinund damit die Demokratie! Ist echt so.

Heute im Vollprogramm:

+++ Seit 1. Mai müssen Hunderte Berliner Polizist:innen ihrer Behördenleitung sagen, wo sie Urlaub machen. Aus Sicherheitsgründen.

+++ Die Polizei weiß gar nicht, wie viel Gramm Cannabis Sie dabeihaben – wetten?

+++ Zwei Stimmzettel für die Europawahl erhalten? Das müssen Sie jetzt tun.

+++ Auflösung des gestrigen Stempelrätselsunsere liebste Verschwörungstheorie verdichtet sich!

+++ (Früh-)Sommer, Festivalzeit! In unserer heutigen Verlosung setzen wir Sie beim „Down by the River Festival“ auf die Gästeliste (zwei Plätze). Eigenwerbung: „Berlins lauschigstes und lässigstes Indie-Open-Air“ – am 1. Juni im Garten des ://about blank. Regulär kosten Karten zwischen 19 und 30 Euro.

Als exklusiven Checkpoint-Lesetipp empfehlen wir Ihnen heute eine Analyse von Wladimirs Putins neuster Provokation: Es gibt Hinweise, dass Russland einseitig sein Hoheitsgebiet in der Ostsee vergrößern will – auf Kosten der NATO-Mitglieder Litauen und Finnland. Begründet wird der Versuch einer Grenzneuziehung mit veralteten Koordinaten, aber wer’s glaubt, wird selig. Maxi Beigang hat Experten gebeten, diesen Schachzug zu interpretieren. Und eine Grafik verdeutlicht, um welches Gebiet es geht.

Klingt gut? Hier geht’s zu unserem Angebot.
 
     
 
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Amt, aber glücklich – zumindest auf Google! In einem deutschlandweiten Behördenranking des Verbraucherschutzvereins Berlin/Brandenburg ist die Hauptstadt auf einem kaum fassbaren Platz 5 von 40 gelandet. Ausgewertet wurden 59.000 Google-Rezensionen von insgesamt 356 Behörden, davon 43 in Berlin. Im Schnitt haben die Hauptstadt-Ämter gleich 4,02 Sterne bekommen – die besten Ämter gibt es derweil in Bochum (4,16 Sterne), die schlechtesten in Mönchengladbach (2,72).
 
     
 
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Vorbei die Zeiten von „parteilos, für CDU“: Justizsenatorin Felor Badenberg ist seit Dienstag offiziell Christdemokratin, genauer gesagt: Mitglied des Kreisverbands CDU Mitte. Am Mittwoch ging’s zum Abendessen mit den neuen Parteifreund:innen Julia Klöckner und Joe Chialo. Team Checkpoint gratuliert!
 
     
 
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Rund 50 Studis besetzen seit gestern Abend das Sozialwissenschaftliche Institut der Humboldt Universität in Mitte – als „Akt der bedingungslosen Solidarität mit dem palästinensischen Volk“. HU-Präsidentin Julia von Blumenthal will den Protest bis heute um 18 Uhr dulden und von Strafanzeigen absehen, wenn die Protestierenden das Gebäude dann friedlich verlassen. Lehrveranstaltungen sollen heute online stattfinden. Um 15 Uhr ist eine zweistündige Diskussionsrunde mit Präsidium, Besetzern und Wissenschaftler:innen angesetzt.
 
     
 
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Es geht weiter mit den drängenden Fragen unserer Zeit: Warum gibt es in Lichtenberg keinen Minigolf-Platz? Die örtliche Tierschutzpartei begehrt zu erfahren, ob die Einrichtung einer Außenanlage „in der Vergangenheit schon einmal geprüft worden“ sei und „welche Faktoren“ dafürsprächen. Antwort gibt’s noch keine – wir sind gespannt, wie das eingelocht wird.

(Sorry.)
 
     
 
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Unter 16-Jährige dürfen zwar nicht offiziell wählen, inoffiziell aber schon – und wie: Zur U16-Wahl (bis 31. Mai) lässt Reinickendorf einen Partybus mit Wahlkabinen, Musik und Pizza springen (26. Mai, Haus am See), Lichtenberg eine Wahlparty im Cabuwazi-Zirkuszelt (31. Mai). Außerdem läuft in ganz Berlin noch bis zum 29. Mai ein Wahlurnen-Gestaltungswettbewerb. Jetzt nur noch eine Frage: Wo bleibt der Wahlspaß für die Großen?!
 
     
 
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Raus ins Grüne!
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Das Zeiss-Planetarium weiß schon mal, wie man feiert: Zu seinem 100-jährigen Jubiläum reißt das Haus vom 31. Mai bis 2. Juni kurzerhand die Sitze aus seinem Saal und schafft Platz für „Yoga unter den Sternen“, ein Baby-Konzert, ein „Planetarisches Picknick“ mit Live-Jazz, ein Dinner und eine „Space Jam“-Clubnacht. So geht das in Berlin! Spacige Glückwünsche von Team Checkpoint.
 
     
 
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„Die Bundeswehr ist Teil unserer Gesellschaft, unseres Gemeinwesens, unseres Staates. Sie gehört nicht hinter Mauern in Kasernen, sondern in die Mitte der Gesellschaft und unser aller Wahrnehmung.“

Cornelia Seibeld (CDU), Präsidentin des Abgeordnetenhauses, am Mittwoch vor dem Preußischen Landtag. Dort legten auf ihre Initiative hin zum ersten Mal Bundeswehrrekrut:innen ihren Fahneneid ab. Die Linke blieb der Veranstaltung wie angekündigt fern – andere protestierten kreativer.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Zwei Schnauzen – eine Meinung. So gesehen und fotografiert auf der Wilmersdorfer Straße von Leserin Mareike Notarp. Schönen Dank! Weitere amüsante Bilder aus dem Delikatessen-Kosmos der Hauptstadt erreichen uns jederzeit per Mail: checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Happy Birthday, Diki Dixon alias Wolfgang Strauss (73), einer der ersten VR-Künstler und Schöpfer von Home of the Brain (1989-91), gerade als VR-Pionier in die XR Hall of Fame aufgenommen, aber längst eine Legende“ / „Liebes Grundgesetz! Die Johanna-Eck-Schule gratuliert Dir zum 75.! Wir statten unsere Kids mit einer Ausgabe von Dir aus und feiern Deine Mütter und Väter u.a. bei unserem Lesefest zum Thema ‚Mutige Menschen‘.“ / Hey Nobbe, 62/62 am Tag der Grundrechte, ... ‚Artikel 20‘ weiterhin maximale Lebensfreude / „PET! fratello! Auguri, auguri, auguri! Allet Jute zum Jeburtstach! Bald biste Bärliner … ti vogliamo tanto bene MonaNin & Raini“ / „Alles Gute zum 43. für das Geburtstagskind Nadia Riaz!“ / „Wir feiern heute 75 Jahre GRUNDGESETZ und UWE SZELAG (Ex-Baustadtrat Wmdf)! Du hast die Verpflichtung zum Mitgestalten ernst genommen, schon in den 90ern Wegweisendes umgesetzt: Ku-Damm-Busspur, 1. Radstreifen Berlins, erste Tempo-30-Zonen, Direktvergabe leerstehender Wohnungen an suchende Familien u.v.m.! Genieß weiter den (Un-) Ruhestand. Dein Freundeskreis“ / Tom Tykwer (59), Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent („Lola rennt“, „The International“, Serie „Babylon Berlin“) / Stefan Ziller (43), Politiker (Grüne), MdA Berlin
Nachträglich: „Liebe Nico Sabine. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag im Kreise deiner Freunde!“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
GestorbenHans-Jürgen Guggemos, * 25. Oktober 1941 / Dr. Anna Kroth, * 9. Juni 1980 / Dr. Ernst Richard Niederleithinger, * 22. März 1934 / Wolf Wagner, * 9. Juni 1944 / Brigitte Winheim, * 28. Juli 1942
 
 
StolpersteinErika Haitner wurde heute vor 97 Jahren in Berlin geboren. Sie hatte einen älteren Bruder, Leo, und eine kleine Schwester, Meta. Dem Bruder gelang die Ausreise nach England. Im September 1939 wurde ihr Vater ins KZ Sachsenhausen deportiert; Erika und Meta kamen in ein jüdisches Kinderheim. Der Vater wurde Ende 1939 aus dem KZ entlassen, sofort danach emigrierten die Eltern nach Palästina. Die Kinder sollten später mit einem Kindertransport nachkommen, das gelang aber nicht mehr. Nach der Deportation ihrer Tante waren sie die letzten Verbliebenen der Familie in Berlin. Am 29. November 1942 wurden die 15- und 14-jährigen Schwestern von den Nazis nach Auschwitz deportiert. Das Datum ihres Todes ist nicht bekannt. An Erika Haitner erinnert ein Stolperstein in der Torstraße 112 in Mitte.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Sie jammern gern und haben am 28. Mai oder 4. Juni noch nichts vor? Für zwei Krankenhausübungen, bei denen der Ernstfall geprobt wird, suchen die Malteser noch Freiwillige als Verletzten-Darsteller:innen – einige Teilnehmende sollen sogar Wunden aufgeschminkt bekommen. Ihre Familie wird sich freuen zu hören, dass die Übungen jeweils von 16 bis 23 Uhr dauern. Interessierte melden sich bitte unter RUND.berlin@malteser.org – das Mindestalter ist 16 Jahre.
 
     
 
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Bereitwillig mitrecherchiert hat heute Alexander Fröhlich, Antje Scherer hat gut gelaunt das Stadtleben für Sie zusammengestellt und Lea-Marie Henn hat klaglos die Frühproduktion geschultert. Lotte Buschenhagen war heute meine Co-Autorin und begrüßt Sie auch morgen wieder hier – gemeinsam mit Anke Myrrhe!

Einen angenehmen Donnerstag wünscht
 
 
Unterschrift Margarethe Gallersdörfer
 
 
Ihre Margarethe Gallersdörfer
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. 
 
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