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Guten Morgen, ,

"Eine erstaunliche Erfindung. Aber wer sollte sie jemals benutzen wollen."

Dieses Zitat wird dem ehemaligen US-Präsidenten Rutherford B. Hayes (1822 -1893) zugeschrieben.

Doch es kam etwas anders. Aktuell gibt es weltweit etwa 8,9 Milliarden Mobilfunkanschlüsse. Diese Zahl übersteigt die Weltbevölkerung, was bedeutet, dass viele Menschen mehr als einen Mobilfunkanschluss besitzen.

Heute geht es in der Gazette um das Thema "Smartphone" - für uns Segen und Fluch zugleich. Wir merken selbst immer wieder - wir sollten einen guten Umgang mit diesem Alleskönner lernen. Wie siehst du es?

Viel Freude mit dieser Ausgabe wünscht dir

Der heutige Inhalt

• Gesunder Umgang mit dem Smartphone
• Bildzitat: Maxim Gorki über Gespräche mit manchen Menschen
• Rätsel: Die sechs Geschwister - knackst du die harte Nuss
• Anekdote: Friedrich Nietzsche und der brutale Kutscher
• blueprints-Pareto-Tipp: Neuroplastizität und Glück: Wie du in 15 Min/Tag dauerhafte Zufriedenheit erreichst
• Top Downloads

Gesunder Umgang mit dem Smartphone - Tipps zur besseren Nutzung

Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter geworden - sei es im Bett, am Frühstückstisch oder sogar auf der Toilette. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie wir diese kleinen, allgegenwärtigen Geräte nutzen können, ohne uns dabei selbst zu schaden.

Wir alle kennen das Gefühl: Man greift beiläufig zum Handy, um "nur kurz" etwas nachzuschauen, und ehe man sich versieht, sind Stunden vergangen. Die Balance zu finden zwischen dem praktischen Nutzen der Technologie und dem Erhalt unserer mentalen und physischen Gesundheit ist entscheidend. Dabei ist es ein schmaler Grat, den man zu oft mit schlechtem Gewissen oder sogar Schlafmangel bezahlt.

In diesem Artikel erkunden wir Strategien und Tipps, wie wir den Smartphone-Konsum sinnvoll gestalten können, ohne in die digitalen Abgründe zu stürzen - damit dein Handy dein Freund bleibt und nicht zum heimlichen Feind wird.

Nutze dazu einen Selbsttest, die verrückte Google Idee oder probiere die gesunde Smartphone-Diät aus.

Hier weiterlesen

• Grundlagen der Ernährung – gesund und vollwertig
• Smartphone Umgang lernen – Tipps zur besseren Nutzung
• Gut gezählt ist halb gewonnen: das Motivations-Wunder (Schrittzähler)
• Immunsystem stärken – mit Checkliste
• Pflanzlich die Gehirnleistung steigern – 18 Wundermittel
• Mehr Bewegung im Alltag – der sanfte Weg in 4 Schritten
• Viel Sitzen ausgleichen  – die Top 7 Maßnahmen

➨ Zur Rubrik: Gesundheit

In eigener Sache

Ein Buch vom blueprints Team: Was wiegt dein Leben?

Ob der Indianer am Lagerfeuer, der Philosoph in der Wandelhalle an seine Schüler oder die Oma an ihre Enkel. Seit Jahrtausenden geben Völker ihr Wissen in Geschichten weiter.

Geschichten sind ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes. 52 Geschichten haben wir aus dieser Schatzkiste genommen und dieses Büchlein damit gefüllt. Maßstab für die Auswahl waren unsere Leserinnen und Leser.

Auszug aus einer Leserinnenstimme: "Die Geschichten kommen auf den ersten Blick so einfach daher. Und doch fühle ich mich rundherum wohl beim Lesen. Wie wenn mich ein guter Freund in den Arm nimmt. Danach geht manches leichter." 

Erhältlich in jeder Buchhandlung und online, zum Beispiel hier auf Thalia.de (auch als eBook) oder 

Rätsel: Die sechs Geschwister - knackst du die harte Nuss

Wir stammen, unser sechs Geschwister,
Von einem wundersamen Paar,
Die Mutter ewig ernst und düster,
Der Vater fröhlich immerdar.

Von beiden erbten wir die Tugend,
Von ihr die Milde, von ihm den Glanz;
So drehn wir uns in ewger Jugend
Um dich herum im Zirkeltanz.

Gern meiden wir die schwarzen Höhlen
Und lieben uns den heitern Tag;
Wir sind es, die die Welt beseelen,
Mit unsers Lebens Zauberschlag.

Wir sind des Frühlings lustge Boten
Und führen seinen muntern Reihn;
Drum fliehen wir das Haus der Toten,
Denn um uns her muss Leben sein.

Uns mag kein Glücklicher entbehren,
Wir sind dabei, wo man sich freut,
Und lässt der Kaiser sich verehren,
Wir leihen ihm die Herrlichkeit.

Was wird gesucht?

Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Zur Lösung

Friedrich Nietzsche und der brutale Kutscher

Friedrich Nietzsche war 1889 in Turin, wo er etwas erlebte, das von vielen als Beginn seines geistigen Zusammenbruchs angesehen wird.

Am 3. Januar 1889 soll Nietzsche auf dem Weg durch die Straßen Turins gewesen sein, als er sah, wie ein Kutscher sein Pferd brutal peitschte. Tief erschüttert und voller Mitgefühl für das Tier stürzte Nietzsche auf das Pferd zu, um es zu schützen. Er umarmte den Hals des Pferdes, weinte und brach schließlich zusammen. Dies markierte wohl den Anfang seiner schweren psychischen Krise, nach der er nie wieder völlig bei klarem Verstand war.

Diese Anekdote wird oft zitiert, um die tiefe emotionale Sensibilität und das Mitleid Nietzsches zu verdeutlichen, die im starken Kontrast zu seinem oft missverstandenen philosophischen Werk stehen, das oft als hart und unnachgiebig wahrgenommen wird.

blueprints-Pareto-Tipp: Neuroplastizität und Glück: Wie du in 15 Min/Tag dauerhafte Zufriedenheit erreichst

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

"Gehe jeden Tag diese drei Schritte, um deine Zufriedenheit zu fördern: Nimm eine positive Erfahrung wahr oder denke an diese, reichere diese Erfahrung emotional an und dann vertiefe diese Erfahrung in dir."

Zum Artikel: Neuroplastizität und Glück

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Die folgenden Downloads wurden in der Zeit vom 27.06.2024 bis 04.07.2024 am häufigsten heruntergeladen: