Aktionswoche für faire Mode rund um den Jahrestag des tragischen Fabrikeinsturzes von Rana Plaza 2013.
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Guten Tag

Für Arbeiter*innen in asiatischen Textilfabriken sind Armutslöhne, Überstunden und prekäre Arbeitsbedingungen an der Tagesordnung. Die Corona-Pandemie hat das enorme Machtungleichgewicht in globalen Textil-Lieferketten einmal mehr gezeigt: So hatten kambodschanische Textilarbeiter*innen massive Lohnausfälle und Entlassungen zu tragen, während ihre Auftraggeber – internationale Modekonzerne weiterhin fleissig Gewinne schrieben.

Auch in der Schweiz waren in der florierenden Textilindustrie im 19. Jahrhundert die Arbeitsverhältnisse prekär. Dank gewerkschaftlicher Organisation gelang es, diese zu verbessern. Doch die Situation in den heutigen Produktionsländern ähnelt erschreckend der Schweizer Realität vor 150 Jahren.

Christian Eckerlein, Kampagnenverantwortlicher Asien bei Solidar Suisse, und Urs Kälin vom Schweizerischen Sozialarchiv diskutieren am Fashion Revolution Dayüber den Kampf von Textilarbeiter*innen für bessere Arbeitsbedingungen in der Schweiz des 19. Jahrhunderts und im Kambodscha von heute.

Ich freue mich, wenn Sie diesen Samstag um 12.30 Uhr in der Paulusakademie in Zürich dabei sind.

 
 
Herzliche Grüsse

Christian Eckerlein,
Kampagnenverantwortlicher Asien



PS: Der Eintritt ist frei und anschliessend gibt es einen kleinen Apero.
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