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 | Liebe LeserIn,
der demographische Wandel und der medizinische Fortschritt stellen Ihre Mandaten vor neue Fragestellungen und bietet Ihnen als Rechtsbegleiter multiple Beratungsansätze. Was kann dies im Einzelnen sein? Zum Beispiel beginnt das menschliche Gehirn schon ab dem 50. Lebensjahr abzubauen, eine Demenz kann drohen. Aber auch Schlaganfälle, psychische oder physische Behinderungen können die Willensbestimmung Ihrer Mandanten beeinträchtigen. Ein guter Grund, hier frühzeitig Vorsorge zu treffen. Ein Themenkomplex in unserem seniorenrechtlichen Werk ist die „Betreuung und Selbstbestimmung“.
Gerade dieses Thema betrifft jedoch nicht nur Ihre älteren Mandanten. Der mittlerweile etablierte Begriff des Seniorenrechts betrifft auch junge Menschen. Denn auch sie können durch einen Unfall oder eine Erkrankung in eine ähnliche Lage geraten. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig vorzusorgen, wenn der Mandant die gerichtliche Bestellung eines möglicherweise fremden Berufsbetreuers vermeiden möchte.
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| Ein weiteres Beispiel für akuten Regelungsbedarf ist der medizinische Fortschritt, durch den z.B. todkranke Menschen mittels künstlicher Ernährung, angehängt an Schläuchen und Maschinen, am Leben erhalten werden können – oft über lange Zeiträume und gegen ihren tatsächlichen Willen, da dieser nicht bekannt ist.
Patienten können rechtzeitig verfügen, welche Maßnahmen in derartigen Situationen noch durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Beschäftigen sich Mandanten einmal mit diesen unliebsamen Fragestellungen, ist der Schritt zur Regelung der Vermögensnachfolge und im Weiteren der eigenen Bestattung nicht mehr weit. Motiv ist meist der Wunsch, die Liebsten versorgt zu wissen und die Vermeidung von Streitigkeiten zwischen den Verwandten. Sind Sie auf die rechtliche Gestaltung dieser Situationen vorbereitet?
Das Premiumprodukt „Die typischen Mandate im Seniorenrecht“ bereitet Sie bestens auf die Herausforderungen sämtlicher Fragen vom Eintritt ins Rentenalter über die Nachlassplanung oder die sozialrechtlichen Ansprüche im Bedarfsfall bis hin zur Totenfürsorge vor. Sie erhalten alle „seniorenspezifischen“ Beratungsthemen aus den verschiedenen Rechtsgebieten in einem Werk – wie z.B. die Themen ✓ | Übergang vom Erwerbsleben in den Altersruhestand | ✓ | Betreuungs-/Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung | ✓ | Vermögens- und Nachlassplanung | ✓ | Pflegeleistungen | ✓ | Soziale Hilfen und Sozialhilfe | ✓ | Schwerbehinderung | ✓ | Rückgriffsmöglickeiten, wie Elternunterhalt | ✓ | Heimverträge | ✓ | In eigener Sache: Kostenrecht, Besonderheiten seniorenrechtlicher Mandate |
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Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz hat folgende Themen für Sie betrachtet: - Aktuelles Thema: COVID-19 und Nottestamente
- Grundsätzlich wichtig: Bestattungspflicht in Deutschland
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