Der Morgenüberblick am Dienstag, 15. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 15. November
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die G20 kritisieren Russland einhellig, weltweit gibt es acht Milliarden Menschen, das Bürgergeld ist vorerst gestoppt, wir zeigen Ihnen, wie viele Autos es in Ihrer Region gibt und die Kunst des guten Lebens lässt sich erlernen.

Die Lage im Krieg

© Ukrainian Presidential Press Service/Handout

Die G20-Staaten haben sich gleich zu Beginn ihres Treffens in Indonesien auf einen Entwurf für eine Abschlusserklärung geeinigt. Der russische Krieg gegen die Ukraine wird darin verurteilt, Russland akzeptiert die Passage offenbar.

© ZEIT ONLINE; Javier Miranda, Andreas Brucker/unplash.com

Einer UN-Statistik zufolge leben ab heute erstmals acht Milliarden Menschen auf der Erde. Doch das Ende des rasanten Wachstums ist in Sicht, berichtet Christian Endt.

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Die Union hat im Bundesrat das Bürgergeld blockiert. Eine Machtdemonstration, auf die nun eine schnelle Einigung folgen muss, kommentiert Katharina Schuler.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Falls Sie noch mehr lesen möchten.

© Stephanie Füssenich für DIE ZEIT

Kann man die Kunst, das Leben zu genießen, erlernen? Unser Autor Gabriel Proedl hat in der französischen Pampa eine Frau besucht, die es perfektioniert hat.

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Die Autodichte nimmt trotz Klimakrise immer weiter zu – selbst in Städten mit gutem ÖPNV-Angebot. Unser Datenteam zeigt, wie die Entwicklung in Ihrer Region verläuft.

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In Madagaskar wächst hervorragender Kakao. Wie die beste Schokolade der Welt noch besser wird, berichtet National Geographic.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters sprechen wir heute darüber, wie es nach der Rückeroberung der Stadt Cherson in der Ukraine weitergeht. Und: Was bedeutet der Anschlag in Istanbul für die Türkei?

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser kompakter Morgenüberblick. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr, die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wurde überlegt, wie viel Trauerzeit für einen Kater angemessen ist. Haben Sie schon einmal ein Haustier verloren?