So lebst und arbeitest du ausgeglichener | Mehr zum Thema "Ausgeglichen werden" | Der siebenjährige Carl Friedrich Gauß und die Summenformel | Wortschatz-Beispiele von Carpe Diem bis Dulzinea | Pareto-Tipp: Marmeladenglasmomente | Ausgabe vom 03.11.2024
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Guten Morgen, ,

Foto Peter Bödeker
wusstest du, dass Menschen in weichen Sesseln kompromissbereiter sind als solche, die auf harten Stühlen sitzen? Studien zeigen, dass unser Sitzplatz tatsächlich beeinflusst, wie wir Entscheidungen treffen. Dieses Phänomen lässt sich auch auf Verhandlungen oder Meetings übertragen - eine erstaunliche Verbindung zwischen Komfort und Kooperationsbereitschaft! Wenn du also das nächste Mal ein schwieriges Gespräch führst, könnte die Wahl des Sitzplatzes entscheidend sein.

Im heutigen Eingangsartikel erfährst du, wie du durch bewährte Maßnahmen deine Work-Life-Balance verbessern kannst. Von der Zeitplanung bis zur Selbstreflexion - hier erhältst du wertvolle Tipps, um das Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu optimieren und damit langfristig zufriedener und ausgeglichener zu leben. Schau rein, um praktische Ansätze für dein tägliches Leben zu entdecken!

Es grüßt dich herzlich

Peter Bödeker

PS: Ach ja!

Mag ich Neben einem Inhalt bedeutet übrigens: Hiervon will ich mehr lesen!

Mag ich nicht Sagt uns: Von dieser Art von Inhalten bitte weniger!

Der heutige Inhalt

Ausgeglichen leben und arbeiten im Homeoffice

Effektive Work-Life-Balance Maßnahmen und Tipps für Berufstätige

Kennst du das Gefühl, ständig im Hamsterrad zu laufen, ohne jemals wirklich zur Ruhe zu kommen? In unserer schnelllebigen Welt wird die Work-Life-Balance oft zur Zerreißprobe. Zwischen Überstunden, E-Mail-Flut und dem Druck, überall perfekt zu sein, bleibt das eigene Wohlbefinden leicht auf der Strecke. Aber muss das wirklich so sein? In diesem Artikel nehmen wir uns die Zeit, gängige Maßnahmen kritisch zu hinterfragen und herauszufinden, welche Wege wirklich zu mehr Ausgeglichenheit führen können. Vielleicht ist es an der Zeit, alte Muster zu durchbrechen und den Fokus wieder auf das zu legen, was im Leben wirklich zählt.

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Mehr zum Thema "Ausgeglichen werden"

In eigener Sache

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Meine Ziele, meine Ausreden und ich

Praxisleitfaden und Wegbegleiter für nachhaltige Veränderung

Dieses Buch ist ein Werkzeugkasten, der helfen soll, ein erfülltes Leben zu führen.

Wir nehmen den Leser mit auf eine Reise mit Begleitern, die ebenfalls Wünsche und Ziele anstreben. Eine Reise voller Ideen und Anregungen, unterstützt durch Impulse per E-Mail und Visualisierungsübungen im Format MP3.

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Mehr zu Zitat und Autor

Mag ich   Mag ich nicht

Wortschatz-Beispiele 

Jedes Wort repräsentiert eine gedankliche Vorstellung und ist somit ein Werkzeug zum Denken. Je mehr Worte wir kennen und anwenden, um so besser ist die Qualität unseres Denkens und unsere Fähigkeit, uns mitzuteilen.

Wir haben eine Sammlung von Begriffen zusammengestellt und beginnen in diesem Abschnitt mit C und D.

Zum Beispiel:

  • Warum sagen wir, wenn wir ratlos sind, "Der Rest ist Schweigen"?
  • Wann sagen wir "Die Würfel sind gefallen"?
  • Was ist eigentlich eine "Chimäre"?

Weitere Wortschatz-Beispiele

Klassenraum aus alten Zeiten

Aufgabe: Der siebenjährige Carl Friedrich Gauß und die Summenformel

Es war ein gewöhnlicher Tag in der Schule, als der Lehrer Büttner seinen Schülern eine schwierige Aufgabe stellte: Sie sollten die Zahlen von 1 bis 100 addieren. Die Schüler begannen sofort zu rechnen, zu addieren und zu multiplizieren - es war eine mühsame Aufgabe, die (eigentlich) viel Zeit in Anspruch nehmen sollte.

Aber nicht für den kleinen Carl Friedrich Gauß, der damals erst sieben Jahre alt war. Er schrieb die Summe nach kurzem Überlegen auf und gab das Ergebnis als erster ab.

Wie hat der kleine Gauß das so schnell gerechnet?

Zur Lösung und mehr über den großen Gauß

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ParetoTipp

blueprints-Pareto-Tipp: Marmeladenglasmomente: Kreative Ideen für mehr Glück im Alltag

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

"Marmeladenglasmomente sind kleine, bewusste Augenblicke im Alltag, die uns daran erinnern, das Glück in den unscheinbaren Dingen des Lebens zu finden. Indem wir diese Momente bewusst wahrnehmen und fördern, können wir mehr Zufriedenheit und Freude in unser Leben bringen."

Zum Artikel: Marmeladenglasmomente: Kreative Ideen für mehr Glück im Alltag

Mag ich   Mag ich nicht

Die Top-Downloads der letzten Woche

Die folgenden Downloads wurden in der Zeit vom 24.10.2024 bis 31.10.2024 am häufigsten heruntergeladen:

Platz
1 Downloadvorlage: Meine Werteauswahl
2 Vorlage zur Eisenhower-Methode
3 Das große Aufräumen
4 Tagesrückblick Glück
5 Vorlage: Lebensplan als Worddokument
6 Merkkarte: Nein sagen lernen
7 E-Book Intuitionstraining
8 Kurzanleitung Gedächtnispalast
9 Übungsprotokoll: Gleichmut und Gelassenheit
10 Zeitdiebe-Uebung

 

Wusstest du schon?

Piloten und Co-Piloten verzehren nie das gleiche Essen an Bord. So ist es weniger wahrscheinlich, dass beide gleichzeitig eine Lebensmittelvergiftung bekommen.

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Unser Archiv

Die vorherigen Ausgaben

Der innere Antreiber "Sei stark" | Guten-Morgen-Gazette Ausgabe 194 | Innere Stärke

Grüße aus der Transaktionsanalyse| Überall ist Wunderland | Aufgabe: Die falschen Fuffziger finden | Shaws Einladung an Churchill | Pareto-Tipp zur Eisenhower-Methode

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Krise als Chance nutzen | Guten-Morgen-Gazette Ausgabe 193 | Orientierung im Leben

Krise und Chancen, aber Vorsicht! | Indianische Weisheit über das Leben | Die Eiche und das Schilfrohr | Rätsel: Ich wohne in einem Stöckchen

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Suche und finde Marmeladenglasmomente | Guten-Morgen-Gazette Ausgabe 192 | Gute Beziehungen

Schöne Momente finden und fördern | Das kommt mir spanisch vor | Was ist ein Roggenwolf? | Der Pfau und die Dohle | Pareto-Tipp: Selbstwert im Beruf

Diese Ausgabe ansehen

 

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