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BGH: Bei verspäteter Rückgabe kann Vermieter Marktmiete verlangen |
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| Die Nutzungsentschädigung, die ein nach Ende des Mietverhältnisses in der Wohnung verbleibender Mieter zahlen muss, bemisst sich nach der Miete, die der Vermieter bei einem neuen Mietvertrag erzielen könnte (Marktmiete). Die ortsübliche Vergleichsmiete ist hier nicht maßgeblich. > Mehr |
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Grundsteuererlass bei Mietausfall: Antrag bis Ende März 2017 möglich |
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| Vermieter, die unverschuldet einen erheblichen Mietausfall hatten, können einen Grundsteuererlass von bis zu 50 Prozent verlangen. Erlassanträge für 2016 können bis zum 31.3.2017 gestellt werden. > Mehr |
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MIPIM - DER WELTWEITE IMMOBILIENMARKTBei der MIPIM, der führenden internationalen Fachmesse der Immobilienbranche, treffen sich die einflussreichsten Experten aus verschiedenen Marktaktivitäten, wie unter anderem den Bereichen Büro, Wohngebäude, Retail, Logistik und Industrie, um 4 Tage lang zu lernen, zu verhandeln und zum Networking.
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Studie: In Großstädten fehlen bis 2020 mehr als 88. 000 Wohnungen |
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| Alleine in den sieben größten deutschen Städten müssten bis 2020 pro Jahr mehr als 88.000 Wohnungen entstehen, um dem Bedarf gerecht zu werden. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Deutschen Invest Immobilien (d.i.i.) GmbH. Zwischen 2011 und 2015 seien im Schnitt nur 32 Prozent der benötigten Wohnungen in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main und München gebaut worden. > Mehr |
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Wohnungsmarkt: Mietpreissteigerung bis in D-Städte messbar |
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| Der Wohnungsmarktindex 2016 von Bulwiengesa übertrifft mit einem Plus von 5,5 Prozent das Vorjahresergebnis (4,8 Prozent) deutlich. Der Teilindex Gewerbemarkt kommt nur auf einen Zuwachs von 1,8 Prozent. Die Preissteigerung bei Wohnungsmieten ist flächendeckend bis in die D-Städte messbar, bei Gewerbeobjekten nur in Verdichtungsräumen. Die Kaufpreise von neuen Reihenhäusern wiederum steigen in A-Städten (8,8 Prozent) stärker als in D-Städten (5,5 Prozent). > Mehr |
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Wohnnebenkosten: Saarbrücken ist teuerste Landeshauptstadt |
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| Unter den 16 Landeshauptstädten in Deutschland sind die Wohnnebenkosten in Saarbrücken am höchsten (2.196 Euro pro Jahr), in München sind die jährlichen Gesamtnebenkosten mit 1.643 Euro am günstigsten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bundes der Steuerzahler (BdSt). Wohnkostentreiber Nummer eins ist laut BdSt-Präsident Reiner Holznagel der Staat. > Mehr |
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Immobilienmärkte unter Druck: Es wird eng in den Metropolen – Lösungsansätze sind gefragt |
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| In den sieben deutschen Metropolen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart) werden die Einwohnerzahlen bis 2030 deutlich steigen. Verglichen mit dem Jahr 2000 werden dann in Berlin zwölf, in München sogar 32 Prozent mehr Menschen leben und arbeiten. Sowohl die Wohn- als auch die Büromärkte geraten unter Druck. Davon geht Wealthcap aus und beleuchtet die Lösungsansätze der fünf größten Städte. > Mehr |
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Immobilienkredit: Münchner brauchen 420. 000 Euro, Leipziger nur 226. 000 Euro |
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| In München muss für den Kauf einer Immobilie oder für die Finanzierung eines eigenen Neubaus ein Kredit von durchschnittlich 420.000 Euro aufgenommen werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Vergleichsportals Check24. In Leipzig werden im Schnitt nur rund 226.000 Euro ausgeliehen. Grundsätzlich ist der Finanzierungsbedarf in den deutschen Metropolen deutlich größer als in den kleinen oder mittelgroßen Städten. > Mehr |
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gif: Bürofertigstellungen steigen 2016 nur um 2,1 Prozent – für 2017 kaum mehr erwartet |
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| Der Flächenumsatz an den zwölf wichtigsten Bürostandorten ist im vergangenen Jahr gegenüber 2015 um 16,8 Prozent auf vier Millionen Quadratmeter gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die Büromarkterhebung der gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung. Die Summe der fertiggestellten Büroflächen in den untersuchten Städten stieg aber nur um 2,1 Prozent an. Für das laufende Jahr erwartet die gif hier kaum Änderungen. > Mehr |
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Energetische Standards treiben Baukosten in die Höhe |
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| Energetische Standards treiben die Baukosten in die Höhe – zu diesem Ergebnis kommt das Gutachten "Baukosten und Energieeffizienz". Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW), der Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Nord e.V. (IVD Nord) und der BFW Landesverband Nord e.V. haben die Ergebnisse des Gutachtens präsentiert. > Mehr |
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Datenschutz: Die Linken wollen die Immobilienwirtschaft überprüfen lassen |
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| Die Fraktion Die Linke im Bundestag will von der Regierung wissen, ob ihr Datenschutzverstöße von Immobilienunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften bei der Übertragung persönlicher Daten bekannt sind. Außerdem fragen die Abgeordneten an, ob Wohnungssuchportale auf der Agenda der Datenschützer stehen und ob Planstellen zur Feststellung von Datenschutzverstößen geplant sind. > Mehr |
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Wahlkampfthema Wohnungsbau: SPD will mehr Förderung und weniger Grunderwerbsteuer |
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| Die baden-württembergische SPD will die Wohnungsbaumittel auf 300 Millionen Euro aufstocken. Von der Regierung in Stuttgart sind eigentlich 250 Millionen Euro Landeswohnraumförderung geplant. Außerdem wollen die Sozialdemokraten die Grunderwerbsteuer für junge Familien halbieren, aktuell liegt der Steuersatz bei fünf Prozent. > Mehr |
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KfW-55-Standard für alle Neubauten? Verbände sagen: Nein |
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| Der vom Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium vorgelegte Entwurf für das geplante Gebäudeenergiegesetz (GEG) stößt bei immobilienwirtschaftlichen Verbänden auf Kritik: Auf Grundlage der EU-Richtlinie sollen ab 2019 neue Nichtwohngebäude der öffentlichen Hand und ab 2021 alle Neubauten einen Niedrigstenergiestandard erfüllen, der „KfW 55“ entspricht. > Mehr |
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FAP startet Investment-Plattform für Institutionelle |
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| Das Beratungsunternehmen Flatow AdvisoryPartners (FAP) erweitert die Leistungen um den Geschäftsbereich Investment Management mit dem Fokus auf Debt Produkte. Die neue Plattform soll institutionelle Investoren ansprechen. Neben der Direktanlage in Immobilien bietet die Plattform Senior Loans, Mezzanine und Equity Investments. > Mehr |
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Duisburg: Stadtrat stimmt für Designer Outlet – Gegner kündigen Widerstand an |
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| Duisburg könnte bald um das bisher größte Designer Outlet Deutschlands reicher sein. Der Stadtrat hat am 1. Februar ja gesagt zur Bebauung des ehemaligen Loveparade-Geländes. Der Eigentümer des Areals in der Nähe des Hauptbahnhofs ist die Berliner Krieger Grundstück GmbH. Ob das Projekt tatsächlich realisiert wird, ist noch nicht sicher. Es regt sich Widerstand und die Öffentlichkeit soll beteiligt werden. > Mehr |
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Hamburg: Baustart für Hotel und Wohnungen "Am Lohsepark" in der Hafencity |
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| Die Projektpartner ECE, Harmonia Immobilien und das Studierendenwerk Hamburg haben den Grundstein für mehrere neue Gebäude an der Südseite des Quartiers "Am Lohsepark" gegenüber der Hafencity Universität gelegt. Auf insgesamt 21.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen bis Herbst 2018 ein Hotel, geförderte Studentenapartments und frei finanzierte Wohnungen. > Mehr |
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Frankfurt: Iber Immobilien baut Bürogebäude in Wohnungen um |
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| Der Darmstädter Projektentwickler Ergün Karakaya (Iber Immobilien) hat ein leerstehendes Bürogebäude in Frankfurt-Sachsenhausen gekauft. Geplant ist ein Umbau in Wohnungen. > Mehr |
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Einkünfteerzielungsabsicht bei Leerstand wegen ungeklärter Eigentumsfragen |
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| Die Einkünfteerzielungsabsicht entfällt nicht, wenn eine Wohnung nach mehrjähriger Vermietung wegen Baumängeln leer steht, eine Sanierung aber wegen ungeklärter Eigentumsfragen erst nach acht Jahren beginnt, sofern alles Mögliche getan wurde, um die Eigentumsfrage zu klären und die Wohnung wieder zu vermieten. > Mehr |
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Netzlese Immobilien: Links der Woche
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| Die Immobilien-Online-Redaktion sammelt für Sie Wissenswertes aus dem Netz. Diese Woche finden Sie in der Netzlese z. B. folgende Links aus der Immobilienwelt: Video (ARD): Unsere Städte nach '45 – Bomben und BausündenBerlin baut auf neue WolkenkratzerMietpreisbremse? Die Mieten steigen trotzdem > Mehr
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