| Aufklärungs- und Beratungspflichten können sich aus Maklerverträgen ergeben. Doch das hat seine Grenzen. Nur in Ausnahmefällen oder bei besonderer Vereinbarung muss der Makler zu steuerlichen Fragen beraten, hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Den Fall und das Urteil haben wir im ersten Beitrag für Sie aufbereitet. Verlässliche Daten zur Geldwäsche gibt es bisher nicht, doch es gibt eine Schätzung, die Transparency International in einer neuen Studie wagt: Demnach werden mittlerweile bis zu 30 Prozent aller kriminell erwirtschafteten Gelder in Deutschland in Immobilien investiert. Die Aufdeckung gestaltet sich schwierig, auch Hinweise von Maklern fehlen. Lesen Sie mehr dazu in der zweiten Meldung. Mit freundlichen Grüßen Ihre Online-Redaktion Immobilien
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BGH: Makler muss nicht steuerlich beraten | |
| Ein Makler ist nicht verpflichtet, den Auftraggeber zu steuerrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem vermittelten Vertrag zu beraten oder diese zu prüfen, wenn dies nicht vereinbart ist. Nur ausnahmsweise kann sich aus den Umständen etwas anderes ergeben. Jetzt weiterlesen > |
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Studie: Mafia wäscht Milliarden Euro mit Immobilienkäufen in Deutschland | |
| Eine aktuelle Studie der Organisation Transparency bestätigt, dass der Immobilienmarkt in Deutschland enormes Potenzial für Geldwäsche bietet. Allein im vergangenen Jahr seien hierzulande rund 30 Milliarden Euro „reingewaschen“ worden, heißt es da. Dabei gebe es Hinweise von italienischen Ermittlern, dass 2017 enorme Summen der Mafia etwa aus dem Kokainhandel in deutsche Immobilien geflossen sind. Das Problem trage zur Preissteigerung in deutschen Großstädten bei. Jetzt weiterlesen > |
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Wie Sie die Zukunft Ihres Immobilienunternehmens vorantreiben | Welche Innovationsmaßnahmen sind nötig, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben? Die Immobilienbranche ist im Umbruch. Angesichts von Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel und der Digitalisierung - in unserem E-Book stellen wir Ihnen neue Technologien und Zukunftskonzepte vor.
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Bald Sozialwohnungen auf ehemaligen Berliner Friedhofsflächen? | |
| Aus ehemaligen Friedhofsflächen soll nach dem Willen des Evangelischen Friedhofsverbands Berlin Stadtmitte Bauland für Sozialwohnungen werden. Der Geschäftsführer und Pfarrer Jürgen Quandt bietet dem Senat seit einigen Jahren mehrere Randflächen auf Friedhöfen zum Kauf an. In einem Bericht der „Berliner Zeitung“ vom Wochenende bemängelt er jedoch, dass dort die Bereitschaft fehle, über die Bebauung dieser Flächen zu diskutieren. Jetzt weiterlesen > |
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Investment: Produktmangel bremst Wachstum 2019 (nur) leicht | |
| Colliers prognostiziert für 2019 ein Transaktionsvolumen am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt von 58 Milliarden Euro, zum Jahresende 2018 werde der Jahresumsatz bei mehr als 60 Milliarden Euro und damit so hoch wie noch nie liegen. Den Rückgang im kommenden Jahr führt Colliers auf den Produktmangel zurück. Deutlich weniger Umsatz für 2019, nur 50 Milliarden Euro, erwartet Savills und spricht von einer Trendumkehr. Jetzt weiterlesen > |
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Frankfurt: 140-Meter-Wohnhochhaus am Hauptbahnhof geplant | |
| Das Büro Mecanoo Architecten (Niederlande) hat den Architekturwettbewerb zur Bebauung des geplanten Wohnquartiers im Projekt "Grand Central" in Frankfurt am Main gewonnen. Phoenix Real Estate und Groß & Partner entwickeln das Areal in Absprache mit der Stadt. Bis zu 600 Wohnungen sowie Gewerbeflächen und eine Kita sind geplant. Jetzt weiterlesen > |
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