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Sehr geehrter Herr Do,
die Heizkostenverordnung soll dazu beitragen, dass Mieter und Wohnungseigentümer sparsam mit Energie umgehen. Deshalb ordnet sie an, die Heizkosten teilweise nach Verbrauch zu verteilen; in bestimmten Fällen ist der verbrauchsabhängige Anteil sogar ganz genau vorgeschrieben. Das sah ein Vermieter in einem aktuell vom Bundesgerichtshof (BGH) entschiedenen Fall nicht so eng. Ein denkbares Hintertürchen schlugen ihm die Bundesrichter allerdings vor der Nase zu. In der ersten Meldung lesen Sie mehr.
 
Neue Technologieunternehmen sind nun auch in der Immobilienwirtschaft aus den Startblöcken gekommen. Diese PropTechs bieten zum Teil pfiffige digitale Geschäftsmodelle für einzelne Prozessschritte im Immobilienlebenszklus. Doch so richtig in den Lauf gefunden haben sie noch nicht. Durchschlagenden Kundenerfolg hat in der Branche noch keines. Um dieses Ziel zu erreichen, scheint eine verstärkte Zusammenarbeit der Start-ups mit den Etablierten unausweichlich. Eine Markterkundung an den Schnittstellen von Beschleunigern und Bremsern.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
BGHVermieter darf Heizkosten nicht falsch verteilen und Mieter auf Kürzungsrecht verweisen
Heizung mit ReglerMuss der Vermieter die Heizkosten gemäß § 7 Abs. 1 Satz 2 HeizKV zu 70 Prozent nach Verbrauch verteilen, darf er nicht stattdessen einen anderen Maßstab wählen und den Mieter darauf verweisen, die fehlerhafte Abrechnung um 15 Prozent zu kürzen.
 
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Späte Zündung: Startups in der Immobilienwirtschaft
Wettbewerb Wettrennen StartschussDie Immobilienbranche hat den Startschuss etwas verschlafen: Es hat lange gedauert, bis sich Startups mit ihren Ideen für digitale Lösungen durchgesetzt haben. Inzwischen hat sich die Szene konsolidiert. Etablierte Unternehmen erkennen in den Jungunternehmern ernst zu nehmende Partner und suchen den Schulterschluss.
 
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Instandhaltungsmanagement in Zeiten der Digitalisierung
Neue digitale Möglichkeiten schaffen die Voraussetzung für zusätzliche Serviceleistungen im Immobilienmanagement. Besonders für die Instandhaltungs- und Instandsetzungsprozesse ermöglichen Softwarelösungen einen hohen Automatisierungsgrad, der den Servicelevel jeder Immobilienverwaltung deutlich anhebt.
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Energiewende: Gebäudekommission steht auf der Kippe
Person hält grünes Modellhaus auf der HandNach einigem Hin und Her sprach sich Berlin im vergangenen Jahr für das Einsetzen einer Gebäudekommission aus. Sie sollte einen Maßnahmenplan für das neue Klimaschutzgesetz erarbeiten. Jetzt nimmt die Bundesregierung scheinbar wieder Abstand von der Idee. Sehr zum Ärger der Immobilien- und Wohnungswirtschaft.
 
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gif-Studie: Klassifizierung in ABCD-Städte überholt
gif Wohnimmobilienmarkt-StudieDie von Bulwiengesa für Büromärkte entwickelte Klassifizierung in ABCD-Städte sollte Investoren auch für Wohnimmobilien eine erste Einschätzung zu Rendite und Risiko geben. Das Maß ist aber scheinbar nicht mehr zeitgemäß. Die gif-Kompetenzgruppe Wohnen hat fünf neue Kategorien geschaffen.
 
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Immobilienportfolien: Auf dem Weg von "Pure Play" zu "Multi Play"
Euro, Häuser, Investition, ImmobilienDer Wohninvestmentmarkt setzt seinen Höhenflug fort. Deutsche Immobilien stehen bei Investoren nach wie vor hoch im Kurs. Doch die Portfolien sind knapp. Bestandshalter müssen ihre Konzepte überprüfen und neue Wege gehen. Wie begegnen die Player den Herausforderungen?
 
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IMMO-Update: "Rechnen Sie mal statt zu fühlen!"
IMMOUpdate 2019Beim 1. Freiburger IMMO-Update plädierte der Wirtschaftsweise Lars Feld für eine Verschärfung der Mietpreisbremse. Steile Thesen zur Immobiliennachfrage kamen von Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen. Lesen Sie mehr zum Blasen­risiko, gefühlten Wohnkosten und der Wohnungsnot.
 
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München sucht europaweit Ideen für neues Stadtviertel
München Altstadt-PanoramaMünchen plant einen neuen Stadtteil im Nordosten der Stadt und hat dazu nun einen europaweiten Ideenwettbewerb auf den Weg gebracht. Das rund 600 Hektar große Gebiet solle Wohnraum für 10.000 bis 30.000 Einwohner sowie Arbeitsplätze bieten, heißt es in dem Beschluss, den der Münchner Stadtrat mehrheitlich gefasst hat.
 
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Frankfurter Ostend: Stadt will Vertreibung von Mietern verhindern
Blick auf Frankfurt mit HochhäusernDer Frankfurter Stadtteil Ostend mausert sich vom ehemaligen Arbeiter- zum In-Viertel. Mieterinitiativen befürchten, Anwohner könnten durch steigende Mieten und Luxusmodernisierungen vertrieben werden. Mit Auflagen beim Umbau von Wohnungen will die Stadt Frankfurt das verhindern.
 
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Stadtbau Würzburg: Mitarbeiter als Innovationstreiber
 
In unserer Serie stellen wir regelmäßig ein Wohnungsunternehmen mit seinen Zukunftsvisionen vor. Im letzten Teil: Die Stadtbau Würzburg GmbH. Sie hat die digitale Transformation, schon früh als Motor für Innovation erkannt.
 
 
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