| für Vermieter gibt es neue Nachrichten aus Karlsruhe: Ersatzansprüche gegen Mieter dürfen im Mietvertrag nicht über die gesetzliche Frist hinaus verlängert werden. Eine solche Klausel sei unwirksam, da sie Mieter unangemessen benachteiligen würden, hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Die Begründung können Sie in unserem ersten Beitrag nachlesen. Der Brexit treibt immer mehr Banker von London nach Frankfurt, darunter soll auch die Großbank Goldman Sachs sein. Bei der EZB-Aufsicht haben bereits 20 Institute konkret nach einer EU-Lizenz gefragt, heißt es dort. Vor allem für größere Unternehmen könnte die Mainmetropole auch deshalb interessant sein, weil die Betriebskosten deutlich günstiger sind als in der britischen Hauptstadt. Knight Frank hat die Kosten für die Arbeitsplätze in den weltweit führenden Großstädten untersucht. Mehr dazu in der zweiten Meldung. Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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In Frankfurt kostet der Unternehmenssitz 25 Prozent weniger als in London | |
| Zurzeit wird viel spekuliert: Welche und wie viele Unternehmen nach dem Brexit London den Rücken kehren könnten – hin nach Frankfurt am Main. Eine Entscheidungshilfe bietet Knight Frank mit dem "Global Cities Report 2018". Demnach bezahlen Unternehmen mit 100 Mitarbeitern in Frankfurt 25 Prozent weniger Betriebskosten als in London, wenn sie sich dort ansiedeln, und fast 50 Prozent weniger als in New York. Jetzt weiterlesen > |
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Empirica warnt Jamaika-Sondierer: Afa-Abschreibungen erhöhen Blasengefahr
Auch im dritten Quartal hat die Überhitzung des Wohnimmobilienmarktes weiter zugenommen. Gegenüber dem Vorquartal ist der Empirica-Blasenindex um fünf Punkte gestiegen. Hauptgrund seien zu viele neue Häuser, der Einzelindex stieg um zehn Punkte. Vor allem in Städten "aus der zweiten Reihe" werde über die Nachfrage hinaus gebaut, schreibt Empirica. Eine Warnung geht an die künftigen Koalitionspartner: Afa-Abschreibungen könnten die Blasengefahr verschärfen. Jetzt weiterlesen >
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Gewerbeimmobilieninvestments: Deutschland verdrängt Großbritannien | |
| Bei Investments in Gewerbeimmobilien wird Deutschland von Investoren in Europa bevorzugt. Das ist Ergebnis einer Studie von Brickvest für das dritte Quartal 2017, in der 33 Prozent der Investoren Deutschland als präferierten Standort nennen. Für Großbritannien stimmen nur noch 27 Prozent. Im Vorjahreszeitraum hatte UK den Spitzenplatz inne (32 Prozent), vor Deutschland (29 Prozent). Die Risikoakzeptanz ist vor allem bei deutschen Investoren gestiegen. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienaktienmarkt im Oktober: Europäische REITs legen 1,2% zu | |
| Insgesamt gewann der breite europäische Aktienmarkt 1,9 Prozent an Wert. Die europäischen REITs blieben demgegenüber wie schon fast im ganzen Jahr etwas zurück und legten um 1,2 Prozent zu. Wie die Veränderungen bei den einzelnen ERIX-Titeln ausfielen, kommentiert Helmut Kurz, Leiter Immobilienaktien/REITs und Makrostrategie bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers. Jetzt weiterlesen > |
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Trendwende: Heizkosten steigen wieder | |
| In den vergangenen Jahren sind die Heizkosten in Deutschland gesunken. Auch 2016 dürften viele Mieter noch einmal eine reduzierte Nebenkostenabrechnung erhalten. Doch damit könnte es bald zu Ende sein: Bereits für 2017 müssen Verbraucher vermutlich schon wieder mehr zahlen, wie der Heizspiegel von co2online und Deutschem Mieterbund zeigt. Wer mit Öl heizt, muss mit rund zehn Prozent Mehrkosten rechnen. Jetzt weiterlesen > |
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Vonovia will 2019 beim FFO die Milliardengrenze knacken | |
| Dem derzeit größten deutschen Immobilienkonzern, Vonovia, geht es blendend. Das Unternehmen hat sich Firmenchef Rolf Buch zufolge in den vergangenen neun Monaten so gut entwickelt, dass er von einem operativen Ergebnis für 2017 von 980 Millionen Euro ausgeht – nach 760 Millionen Euro im Vorjahr. "Wir haben ganz bewusst die eine Milliarde ausgespart. Die heben wir uns für das Jahr 2019 auf", fügte Buch hinzu. Jetzt weiterlesen > |
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