Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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10. Januar 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Jana Anzlinger
Homepagechefin
Guten Tag,
wann hatten Sie zuletzt mit der Polizei oder der Feuerwehr zu tun? Und wie sehr vertrauen Sie den Einsatzkräften?

Einer von fünf Deutschen misstraut laut dem Europäischen Statistikamt der Polizei. Bei manchen schlägt das in Wut um, wie die Silvesternacht gezeigt hat. Allerdings haben die Behörden ihre Angaben nun korrigiert: In Berlin wurden 38 Menschen festgenommen, weil sie Einsatzkräfte angegriffen haben sollen – und nicht, wie es ursprünglich hieß, 145. Vielleicht ebben die Forderungen nach einer „Integrationsdebatte“ damit ab.

Ganz schlecht integriert sind jedenfalls rechte Krawallmacher in Sachsen, die dort ebenfalls an Silvester durch Gewalt aufgefallen sind - und durch Nazi-Parolen, wie Iris Mayer berichtet.

In Nordrhein-Westfalen könnte den Beamten von diesem Mittwoch an Ärger bevorstehen. Dann soll das Protestdorf Lützerath geräumt werden. In ihrer Reportage aus dem „Mekka der Klimabewegung“ beschreiben Christian Wernicke und Jana Stegemann, was die Aktivisten motiviert – und wie ihre Unterstützer, NRW-Politiker und der grüne Polizeipräsident mit der Lage umgehen (SZ Plus).

In Brasilien ist inzwischen eine Diskussion darüber entbrannt, warum Polizisten den rechten Mob nicht daran hinderten, das Regierungsviertel zu stürmen (SZ Plus).  „Was in Brasilien und in den USA passiert ist, kann sich in jeder Demokratie der Welt wiederholen“, warnt Benedikt Peters. In seinem Kommentar erinnert er auch an den versuchten Sturm auf den Reichstag im August 2020 (SZ Plus). Damals schützten drei Polizisten das Gebäude vor Hunderten Randalierern. Zumindest diese Beamten waren ausgezeichnet integriert â€“ und das Vertrauen der Bevölkerung haben sie auch verdient.

Einen schönen Tag wünscht Ihnen
Jana Anzlinger
Homepagechefin
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Bidens heikler Besuch in Mexiko
Erstmals seit acht Jahren reist ein US-Präsident in das südliche Nachbarland. Im Gepäck hat er eine lange Wunschliste - ganz oben stehen das Freihandelsabkommen Nafta und die Begrenzung der Migration. Sein Vorgänger Trump hatte Mexiko in seiner Amtszeit deswegen stark unter Druck gesetzt. Für Biden beginnt mit dem Besuch auch der Kampf um seine Wiederwahl.
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Geheime Dokumente aus Bidens Zeit als Vizepräsident entdeckt
Anwälte des US-Präsidenten stoßen im November in dessen früheren Büro in einem Universitätsgebäude auf die Unterlagen und verständigen die Nationalarchive. Biden habe von deren Verbleib dort nichts gewusst, berichtet der Nachrichtensender CNN. Sein Rivale Trump greift ihn harsch an.
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Brüssel legt sich mit den Banken an
Wer sich bei der Geldanlage beraten lässt, bekommt oft teure und schlechte Produkte angedreht. Die EU-Kommission erwägt nun, Provisionen zu verbieten. Die mächtige Finanzlobby bringt sich dagegen in Stellung.
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Räumung von Lützerath juristisch nicht mehr zu stoppen
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Die Botschaft der Klimaaktivisten im Kohledorf: Es geht um Euch
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