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| 28. Juni 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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in einem Punkt muss man Donald Trump nach dieser ersten TV-Debatte im US-Wahlkampf 2024 recht geben: Ihn trennen tatsächlich "Ozeane" von Joe Biden. 90 Minuten lang haben der 45. und der 46. Präsident der Vereinigten Staaten am Donnerstagabend bei CNN in Atlanta ihre gegenseitige Abneigung demonstriert. Sie bezeichnen sich als Lügner, Verlierer und Trottel, und Trump gibt mitunter auch wieder irres Zeugs von sich. So behauptet er etwa, dass sogar noch nach der Geburt abgetrieben werden könne. Zum groÃen Eklat kommt es aber nicht. Auch Biden übersteht das erste von zwei TV-Duellen ohne gravierende Patzer. Er verhaspelt sich aber derart oft, dass den Demokraten langsam dennoch Angst und Bange wird. Lesen Sie hier die Analyse von US-Korrespondent Peter Burghardt.
Und sonst? Die FuÃball-EM macht heute nochmals Pause. Am Samstag geht es dann weiter mit dem Achtelfinale. Das deutsche Team trifft auf Dänemark, das sich zwischen Panorama-SpaÃbad und Schwarzwälder Schinken auf das Spiel vorbereitet (SZ Plus). Doch der Weg ins Finale könnte für die DFB-Elf von Julian Nagelsmann beschwerlicher werden als erhofft, wie ein Blick auf den Turnierbaum zeigt. Die Italiener und Engländer hingegen jauchzen schon.
Ich wünsche Ihnen einen frohen Tag. | |
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Judith Wittwer | | Chefredakteurin |
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| | | | Biden und Trump gehen einander hart an | | Im ersten TV-Duell des US-Präsidentschaftswahlkampfs ist die tiefe Abneigung zwischen dem Amtsinhaber und seinem Herausforderer zu spüren. Die Antworten von Biden haben mehr Substanz als die von Trump, aber er verhaspelt sich oft und wirkt angeschlagen. Die Themen reichen von Inflation über das Recht auf Abtreibung bis hin zum russischen Angriffskrieg. | | | | |
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| | EU-Staats- und Regierungschefs nominieren von der Leyen für zweite Amtszeit | | Das Europaparlament muss sie nun als Präsidentin der Europäischen Kommission bestätigen. Der frühere portugiesische Regierungschef Costa soll Präsident des Europäischen Rates werden, die estnische Regierungschefin Kallas EU-AuÃenbeauftragte. Offenbar fühlte sich die italienische Ministerpräsidentin Meloni übergangen und stimmte gegen Costa und Kallas. | | | |
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| | EU legt Beitrittsprozess mit Georgien auf Eis | | Der Grund für den Schritt ist der aktuelle Kurs der politischen Führung in Tiflis, wie aus einer Erklärung der Staats- und Regierungschefs hervorgeht. Als konkretes Beispiel für die negativen Entwicklungen in der Kaukasusrepublik nennen sie ein neues Gesetz zur schärferen Kontrolle der Zivilgesellschaft. | | | | |
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| | Iraner wählen einen neuen Präsidenten | | Nach dem tödlichen Hubschrauberabsturz von Ebrahim Raisi wird ein Nachfolger gesucht. Es ist die erste Präsidentschaftswahl seit den groÃen Protesten im Herbst 2022. Der Wächterrat hat einen Reformer als Kandidaten zugelassen: Massud Peseschkian will die Iraner überzeugen, es könne sich im Land etwas ändern - auch ohne Revolution. | | | |
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| | Hermann fordert "Sondervermögen Schiene" oder Infrastrukturfonds für die Bahn | | "Das Netz ist zu alt, zu voll und zu kaputt", sagt Baden-Württembergs grüner Verkehrsminister. Entscheidend sei, dass der Bund dauerhaft eine bessere Finanzierung sicherstelle - "unabhängig von Koalitionen und Haushaltsjahren". Die Sanierung und Modernisierung werde mindestens 20 Jahre dauern. Selbst wenn heute genügend Geld vorhanden wäre, gebe es auf Anhieb gar nicht so viele Arbeitskräfte und Firmen.
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| | Proteste vor AfD-Parteitag in Essen | | Die Stadt wird am Wochenende den voraussichtlich gröÃten Polizeieinsatz ihrer Geschichte erleben. 370 Organisationen aus allen Teilen der Republik unterstützen einen Aufruf zum Protest gegen die rechte Partei, darunter Kirchen, Umweltschützer und Frauengruppen. Ein erster Anti-AfD-Marsch ist für diesen Freitagabend geplant. | | | | |
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| | Neue Vorwürfe gegen Schuhbeck | | Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen gegen den Star-Koch, der wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis sitzt. | | | | |
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| | Das Beste aus der SZ | | | |
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| | | | Wie der Klimawandel das Ferienparadies verändert | | Die Meerestemperaturen sind weltweit so hoch wie nie. Das hat Folgen, die man auch im Urlaub sehen kann. Ein Besuch in der kroatischen Bucht Valsaline, wo auch die Unterwasserwelt unter der Hitze ächzt.
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Nadja Tausche
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