Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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18. Oktober 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
SZPlus
Berlin-Besuch
Höchste deutsche Ehrung für US-Präsident Biden 
Terrorismusbekämpfung
Bundesrat blockiert Teile des Sicherheitspakets
Naher Osten
Auch nach dem Tod von Hamas-Chef Sinwar gibt es nur wenig Hoffnung auf Frieden
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
SZ Mail
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Was heute wichtig war
SZPlus
Höchste deutsche Ehrung für Biden bei bewegendem Berlin-Besuch
Bundespräsident Steinmeier würdigt den scheidenden US-Präsidenten mit der â€žSonderstufe des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik“. Kurz vor dem Ende von Bidens Amtszeit finden Steinmeier und Kanzler Scholz rührende Worte für den â€žlieben Freund“. Der Festgemeinde ist bewusst, dass hier auf absehbare Zeit das letzte Mal ein wahrer Demokrat und Transatlantiker als US-Präsident stehen könnte.
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SZPlus
Meinung
USA und Deutschland
Der Vorsatz zur Verteidigung der Freiheit ist da – die Entschlossenheit nicht
Bundesrat blockiert Teile des Sicherheitspakets
Kurz nach der Zustimmung des Bundestags lässt die Länderkammer zwar verschärfte Migrationsregeln passieren, etwa Leistungskürzungen für ausreisepflichtige Asylsuchende und eine Verschärfung des Waffenrechts. Neue Vorgaben für die Terrorismusbekämpfung lehnt der Bundesrat dagegen ab. Offenbar ist bei CDU und CSU der Ärger über jüngst vorgenommene Abschwächungen im Sicherheitspaket groß. Bundesinnenministerin Faeser nennt die Blockade der Union „verantwortungslos“.
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CDU, BSW und SPD stellen Pläne für mögliche Koalition in Thüringen vor
Die politisch sehr ungleichen Partner sprechen von Harmonie und pragmatischen Lösungen. Dabei geht es unter anderem um einen Richtungswechsel in der Migrationspolitik, die Schaffung einer zentralen Ausländerbehörde, den Abbau von Bürokratie und um Bildung. Den zentralen Streitpunkt, die BSW-Forderungen für einen Frieden in der Ukraine, klammern die Unterhändler vorerst aus.
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Beim Parteitag der Linken geht es um ihre Existenz
In Umfragen steht die Linke nur bei etwa vier Prozent, im Bundestag hat sie ihren Fraktionsstatus verloren und droht, in der politischen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Von Freitag bis Sonntag trifft sich die Linke nun in Halle an der Saale. Dabei geht es auch um die Wahl einer neuen Parteispitze. Als neue Vorsitzende werden Ines Schwerdtner und Jan van Aken gehandelt.
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SZPlus
Exklusiv
Mit dem Dopingfall Vuskovic gerät das ganze System in den Fokus
Ist der Fußballprofi des HSV ein amtlich überführter Täter? Mitnichten. Die Causa geht in eine neue Runde. Im Fokus: das ganze Anti-Doping-System – und ein exklusiver Zirkel an Dopingdeutern, der sich für unfehlbar hält.
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Fußball
DFL startet neue Auktion um die Fernsehrechte
Weitere wichtige Themen des Tages:
SZPlus
China
Wachstum schwächelt weiter: Nur 4,6 Prozent im Quartal
SZPlus
Grüne
Das einstige Kernthema Klima ist nur noch eins von vielen, das gefällt nicht allen
Krieg in der Ukraine
Südkorea: Nordkorea schickt Tausende Soldaten für Russland
CDU-Chef Merz
Der Vorstoß zu "Taurus"-Lieferungen an die Ukraine kommt in Teilen der Partei nicht gut an
Krieg im Nahen Osten
Auch nach Sinwar gibt es nur wenig Hoffnung auf Frieden
Nach dem Tod des Hamas-Führers Sinwar entscheidet Israels Premier Netanjahu, ob die Sorge um die Geiseln höchste Priorität erhält. Statt Diplomatie ist auch eine Eskalation denkbar, etwa mit einem israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen oder die Ölindustrie. Wer bei der Hamas Sinwars Nachfolge antritt und wie viel Autorität dieser Mann haben wird, ist völlig offen.
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Hamas bestätigt Sinwars Tod
Die palästinensische Terrororganisation nennt ihren getöteten Anführer einen „Märtyrer“. Der stellvertretende Chef des Politbüros im Gazastreifen fordert den Abzug der israelischen Truppen, damit die Geiseln zurückkehren könnten. Die Kämpfe in dem Küstengebiet und in Libanon gehen unvermindert weiter.
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Video
Drohnenaufnahmen sollen Sinwar in den letzten Momenten seines Lebens als gebrochenen Mann zeigen
SZPlus
Meinung
Iran
Neben einem wie Sinwar, der den eigenen Tod akzeptiert, wirkt die iranische Führung doch sehr schwach
USA
Das Geschehen in der Welt interessiert im Wahlkampf wenig, nur beim Thema Nahost könnte es anders werden
Alles Wichtige zum Krieg im Nahen Osten
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SZPlus
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