Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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2. Juli 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Hans von der Hagen
Homepagechef
Guten Tag,
erinnern Sie sich noch an Deutschlands berühmteste Schildkröte? Sie hieß Günther Schild, trug einen Zwicker auf der kleinen Schildkrötennase und warb einige Jahre dafür, „in aller Ruhe“ ein Vermögen zu machen. Mit Bundeswertpapieren. Nun ist es nicht leicht, damit reich zu werden, doch wer 2008, dem Jahr, in dem Günther Schild erstmals auftrat, seinem Rat gefolgt wäre, hätte mittlerweile etwa 50 Prozent mehr Kapital im Depot – aus 1000 Euro wären 1500 Euro geworden, wie die überschlägige Rechnung einer Kollegin aus dem Wirtschaftsressort ergab.

Doch mal ganz konkret: Wo kommt das Geld her, wenn Deutschland sich binnen kurzer Zeit Milliarden besorgen muss? Henrike Roßbach und Claus Hulverscheidt haben es sich bei der Finanzagentur des Bundes zeigen lassen (SZ Plus) und beschreiben zudem, warum Staatsschulden mitunter besser sind als ihr Ruf. Ach ja, den längst pensionierten Günther Schild trafen sie dort auch noch an.

Nach dem ersten Wahlgang bei den Parlamentswahlen in Frankreich liegt der rechtsextreme Rassemblement National vorn. Bei früheren Wahlen führte die Sorge vor der extremen Rechten dazu, dass das linke Lager zusammenrückte: Notfalls wählte man, wie Frankreich-Korrespondent Oliver Meiler schreibt (SZ Plus), „mit zugehaltener Nase“ politische Gegner, die im Vergleich zu den Mitgliedern der Familie Le Pen als das geringere Übel erschienen. Doch dieses Mal sei es „nicht ausgemacht, dass der alte republikanische Reflex funktioniert“. Und nun? Meiler analysiert, wie es in Frankreich weitergehen könnte.

Kommen Sie gut durch den Tag!
Hans von der Hagen
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