Guten Morgen! Der US-Präsident setzt auf einen riskanten Kompromiss, viele Nichtgeimpfte wollen sich nicht impfen lassen, die Corona-Zahlen steigen und Teslas Vorsprung schrumpft.

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Joe Biden hat sein Sozial- und Klimapaket auf 1,75 Billionen Dollar zusammengestutzt. Ursprünglich hatte er doppelt so hohe Ausgaben geplant, was Teile seiner Partei aber ablehnten.

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Einer Umfrage zufolge wollen sich 65 Prozent der aktuell Nichtgeimpften keinesfalls gegen das Coronavirus impfen lassen. Viele von ihnen halten die verfügbaren Impfstoffe für nicht ausreichend erprobt.

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Polen will im Justizstreit mit der EU “nicht einen Zloty” zahlen.

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Der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und WhatsApp heißt jetzt Meta.

Die Gesundheitsämter haben gestern nach unseren Daten 26.451 Corona-Neuinfektionen erfasst, 8.505 mehr als eine Woche zuvor. Zudem wurden 125 Todesfälle registriert, 40 mehr als am Donnerstag vor einer Woche. 

Bemerkenswert

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Nikolay K. mag schnelle Autos und teure Uhren. Seinen Wohlstand hat er mutmaßlich mit sogenannter Ransomeware erpresst. Mein Kollege Kai Biermann hat recherchiert, wie deutsche Ermittler ihn identifizieren konnten.

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Tesla ist König unter den E-Auto-Herstellern, dachte ich immer. Doch die großen Innovationen kommen mittlerweile von anderen Unternehmen, berichtet unser Autor Dirk Kunde. (Z+)

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"Du wirst nie Astronaut!", sagte einst ein Raumfahrtchef zu Matthias Maurer. Am Sonntag nun soll er ins Weltall fliegen. Alexander Stirn hat den Spätberufenen porträtiert.

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Pendlerinnen und Pendler in Hongkong lieben es, in den Doppeldeckerbussen der Metropole ein kurzes Nickerchen zu machen. Ein Unternehmer bietet ihnen stundenlange Touren nur zum Schlafen an, berichtet die Washington Post in einer Multimedia-Reportage.

Darüber reden wir

Bei ZEIT ONLINE beschäftigt uns heute unter anderem der anstehende G20-Gipfel. Außerdem werden wir in unserer Morgenkonferenz über die dramatische Corona-Lage in Russland sprechen.

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Damit endet unser besonders kurzer Newsletter, Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Für die nächtliche Vorarbeit war heute Mathias Peer in Bangkok verantwortlich.

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