Ausgabe vom 08.08.2024
Börse Intern - Unabhängig, strategisch, treffsicher

Bietet der aktuelle Markt eindeutige Tradingchancen?

Bietet der aktuelle Markt eindeutige Tradingchancen?
von Sven Weisenhaus

Gestern hatte ich Ihnen anhand des folgenden Charts beschrieben, wie sich die verschiedenen Konjunkturdaten auf den Kursverlauf des Aktienmarktes ausgewirkt haben.

Inzwischen sind die Kurse natürlich etwas weiter gelaufen. Und es scheint, als hätten sich die Anleger etwas beruhigt, auch wenn die Volatilität noch recht hoch ist. Also könnte man doch nun beginnen, nach neuen Tradingchancen zu suchen.

Die Suche nach neuen Tradingchancen

Und da liegt es natürlich nahe, die Charttechnik zu bemühen, um Ausschau nach nützlichen Formationen, Widerständen und Unterstützungen zu halten. Damit lassen sich dann bullishe und bearishe Signale finden, auf die man mit entsprechenden Long- oder Short-Trades reagieren könnte. 
(Einige Anleger mögen nun sagen: Keine große Sache. Machen an der Börse ja schließlich viele. Kann ja so schwer nicht sein – oder?)

Bleiben wir beim (folgenden) Chart des Dow Jones, in dem man einen ersten Aufwärtstrendkanal identifizieren kann (grün). Dieser verbindet jeweils die ersten drei Hochs und Tiefs.
(Einige Anleger mögen nun sagen: Soweit, so einfach. Das sind ja schließlich Grundlagen der Chartanalyse.)
Allerdings gibt es auch schon drei Fehlausbrüche (rote Ellipsen). Wer darauf getradet hat, dürfte Verluste erlitten haben.

Aus heutiger Sicht kann man auch sehr schön erkennen, dass sich der Dow Jones nach den Fehlausbrüchen eher im unteren Bereich des Aufwärtstrendkanals bewegte. Die obere Linie wurde nicht mehr erreicht. Das kann man als Schwäche deuten. Und so ist es wohl nur folgerichtig, dass der Index den Abwärtstrendkanal letztlich klar und deutlich nach unten verlassen hat. Die Kurserholung war somit beendet und die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein neues Korrekturtief erreicht wird. Das bietet doch klare Chancen für eine Short-Position, oder?

Den richtigen Einstieg finden

Aber wann machte mit Blick auf die vorherigen Signale ein Einstieg Sinn? Vielleicht schon beim Bruch der horizontalen Linie (rot)? Sie hat offensichtlich eine gewisse Relevanz, zunächst als Widerstand, später als Unterstützung. Und nach dem bearishen Bruch des Aufwärtstrendkanals war ein Unterschreiten dieser Linie das nächste bearishe Signal.

Bei den vorherigen Ausbrüchen nach unten ging es aber ähnlich weit abwärts, bevor die Kurse wieder nach oben drehten. Und wenn man sich die Sache aus der Nähe anschaut (siehe folgender Chart), dann liefen die Kurse auch in diesem Fall wieder dynamisch nach oben, womit das nächste Fehlsignal drohte (gelber Kreis).

Aber die Kurse konnten die horizontale Linie nicht zurückerobern. Stattdessen fielen sie auf ein neues kurzfristiges Tief. Und damit wurde der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal bestätigt. Jetzt war also ganz sicher die richtige Zeit für einen Short-Einstieg – oder?

Im Chart ist bereits zu erkennen, die der Dow Jones heute ab 14:30 Uhr (MESZ) plötzlich nach oben schoss. Und dadurch hätte dieser Trade sicherlich keinen Gewinn gebracht. Mit einem engen Stopp hätte höchstens ein Verlust verhindert werden können. Aber über die Frage, wo das richtige Niveau für einen Stop-Loss gewesen wäre, könnte ich jetzt genauso lang referieren wie bislang bereits über den richtigen Einstieg.

Zu viele plötzliche Richtungswechsel

Jedenfalls ist klar: So einfach, wie man sich das Trading vorstellt, ist es definitiv nicht. Und genau das ist auch der Grund, warum ich erst kürzlich klipp und klar geschrieben habe, dass nach dem DAX und dem Euro STOXX 50 (siehe „Darum sind DAX und Euro STOXX 50 derzeit keine Trades wert“) inzwischen der gesamte Aktienmarkt keine Trades wert ist (siehe „Jetzt rollt die Lawine“). Es gibt einfach zu viele plötzliche Richtungswechsel, bei denen Unterstützungen und Widerstände einfach überrannt werden.

Erstanträge: Heftige Reaktionen sensibler Anleger

Und die Anleger reagieren nach der kleinen Panikattacke einfach aktuell zu sensibel auf Marktereignisse. Beispiel: Der Auslöser für den heutigen plötzlichen Kurssprung des Dow Jones ab 14:30 Uhr waren die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die in „normalen“ Zeiten vom Markt fast vollständig ignoriert werden, solange sie nicht aus der Reihe tanzen. Und aus der Reihe getanzt sind sie heute definitiv nicht.

Denn in der vergangenen Woche stellten 233.000 US-Bürger einen Antrag auf staatliche Unterstützung. Experten hatten im Durchschnitt mit 240.000 Anträgen gerechnet, nach 250.000 in der vorangegangenen Woche. Damit blieben die Zahlen im Trend der vorangegangenen Wochen.


(Quelle: Stock3)

Sicherlich, nach den schwachen monatlichen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag vergangener Woche war es für die Anleger eine Erleichterung, dass sich der Aufwärtstrend bei den Erstanträgen nicht fortgesetzt hat. Denn offenbar trübt sich die Beschäftigungslage nicht weiter ein. Insofern ist die heutige Kursreaktion vollkommen verständlich. Aber sie ist als Reaktion auf die wöchentlichen Erstanträge eben dennoch ungewöhnlich stark. Und daher ist die Marktphase eben derzeit noch außergewöhnlich – und bietet somit kein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.

Eine eindeutige Short-Chance beim DAX?

Muss ich mich daher darüber wundern, dass ich jüngst E-Mails von zwei Lesern bekommen habe, die sich über meine Zurückhaltung bei Trades auf den DAX beschwert oder zumindest erkundigt haben? Angeblich sei doch alles so klar gewesen – mit Short-Trades hätte man mühelos hohe Gewinne erzielen können.

Konkret bezog sich einer der beiden Leser auf die Chartanalysen bzw. Chartmarken des „Target-Trend-Spezial“, in dem jüngst folgender DAX-Chart regelmäßig zu sehen war:

Spätestens bei Unterschreiten der 17.985 / 17.869 / 17.753 sah man doch, dass es nur nach unten geht“, schrieb mir der Leser dazu. Meine Antwort:

Am 14. Juni hatte der DAX auch schon einmal die Rechteckgrenze bei 17.985 Punkten unterschritten. Auch damals war er mit hoher Dynamik aus einem Konsolidierungsbereich nach unten ausgebrochen. Es folgte eine flache Aufwärtsbewegung, die zunehmend volatil wurde und dadurch viele Fehlsignale verursacht hatte.
Eine simple Abwärtswelle unter vorherige Tiefs reicht also im aktuellen Markt offensichtlich nicht aus, um von klaren Signalen zu sprechen.

Übrigens hatte der DAX bei Erreichen der 17.869 Zählern zufälligerweise ziemlich genau so viel Punkte verloren, wie bei der Abwärtswelle vom 12. bis 14. Juni [rot markiert im folgenden Chart). Kurzfristig war der Index damit bereits überverkauft. Sind wir uns einig, dass ein solcher Marktzustand nicht ideal ist, um auf weiter fallende Kurse zu setzen?

Die restliche Abwärtsbewegung zeichnete sich bereits durch panikartige Verkäufe aus. Auch in einem solchen Markt kann man nicht von einem sinnvollen Chance-Risiko-Verhältnis sprechen.

Ich bleibe daher dabei, dass der DAX erst dann ein guter Basiswert zum Traden ist, wenn sich die Anleger beruhigt haben und die Volatilität nachhaltig gesunken ist. Es gibt schließlich nicht nur den DAX, auf den man traden kann. Außerdem laufen ja bereits zwei Short-Trades auf den Index.

Und es spricht ja nichts dagegen, eigene Trades zu platzieren, wenn Sie der Meinung sind, dass Sie die aktuellen Kursschwankungen nutzen möchten.

Ich möchte mit Blick auf diesen Chart bzw. Kursverlauf auch noch zu bedenken geben, dass eine ABC-Korrektur des DAX möglich war. Auch das hätte zu einem schnellen Wiederanstieg führen können, nachdem die jüngste Abwärtswelle das gleiche Ausmaß angenommen hatte wie die von Mitte Juni (Prinzip der Wellengleichheit).

Schließlich gelten solche Seitwärts- bzw. flach verlaufenden Abwärtskonsolidierungen als trendbestätigend und somit im Falle des DAX als bullish. Short-Positionen wären auch vor diesem Hintergrund keine unbedingt gute Idee gewesen.

Fazit

Es gibt immer Anleger und Trader, die behaupten, es sei einfach, an der Börse Geld zu verdienen. Ich behaupte dies nicht. Und ich mache weder mir noch Ihnen Illusionen. Geld an der Börse zu verdienen ist harte Arbeit – mentale Arbeit. Und besonders schwierig ist es, sich aus einem Markt herauszuhalten, der durch starke Kursschwankungen hohe Gewinne verspricht, aber gleichzeitig hohe oder sogar höhere Risiken birgt (Stichwort: Chance-Risiko-Verhältnis). Charttechnische Signale sind nie eindeutig. Nur im Nachhinein ist man immer schlauer.

Wohin wird der Dow Jones nun laufen?

Apropos: In welche Richtung wird sich nun wohl der Dow Jones als nächstes bewegen? Wird er vielleicht eine Seitwärtskonsolidierung ausbilden, die als trendbestätigend gilt und somit nach den herben Kursverlusten bearish zu werten ist?

Oder wurde durch den heutigen impulsiven Aufwärtsimpuls eine Art Doppelboden gebildet, der nun die Basis ist für ebenso schnell steigende Kurse, wie sie zuvor gefallen waren? Wissen Sie es? Wissen Sie es nicht?

Ich weiß es jedenfalls nicht. Warum sollte ich also ausgerechnet jetzt in diesem Markt aktiv sein und neue Trades platzieren?! Selbst schnell rein und schnell wieder raus, wie es das Motto des „Target-Trend-CFD“ ist, erscheint mir aktuell zu heikel. Ich konzentriere mich daher lieber darauf, bereits im Markt befindliche Trades zu managen.

Geduld ist besonders an der Börse eine wichtige Tugend

Und ich spreche ja nicht von Wochen oder Monaten, die man sich nun aus diesem Markt heraushalten sollte. Ich rede von einigen Tagen. Womöglich bietet sich schon in der kommenden Woche wieder ein Neueinstieg an.

Man mag vielleicht das Gefühl haben, etwas zu verpassen. Aber man darf nicht vergessen, dass die Börse jeden Tag, jede Stunde, ja sogar jede Minute neue Chancen bietet. Im Grunde verpasst man also nichts – aus meiner Sicht aktuell lediglich die Gefahr, sich die Finger zu verbrennen.

Und bedenken Sie: Selbst die Bank of Japan hat angekündigt, solange nicht mehr aktiv zu werden, bis sich der Markt beruhigt hat (siehe „Darum kam die Korrektur ausgerechnet jetzt“). Sollte einem das nicht zu denken geben?!


Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse
Ihr 
Sven Weisenhaus 
www.stockstreet.de




Gewinne in jeder Börsenphase!

Stockstreet Allstar-Trader

Seit vielen Jahren ununterbrochen auf Erfolgskurs

Was genau bedeutet nachhaltiger Erfolg an der Börse? Die Antwort gibt Bernd Raschkowski, einer der ganz wenigen Trader Deutschlands, der selbst in Börsenkrisen auf Erfolgskurs bleibt: "Im Endeffekt kommt es darauf an, das Jahr auch nach heftigen Aufs und Abs mit einem deutlichen Gewinn abzuschließen. In dem herausfordernden Marktumfeld, das wir seit einiger Zeit erleben, kann Traden nur mit einer ausgefeilten Strategie erfolgreich sein. Die wahre Kunst des Tradens liegt darin, nicht nur in starken Börsenjahren, sondern auch in Krisenjahren von fallenden Aktienkursen profitieren zu können!"

Eine Strategie, die sich für Sie auszahlt!

Der Stockstreet Allstar-Trader gehört zu den erfolgreichsten Börsenbriefen Deutschlands. Mit beeindruckender Trefferquote wählt Top-Trader Bernd Raschkowski starke Aktien für sein Musterdepot aus. Seine Auswahl stützt sich stets auf genaue Analysen der fundamentalen Daten, sowie charttechnischer Kriterien. Gehandelt werden hauptsächlich deutsche Standardaktien (DAX, MDAX, TecDAX), aber auch Devisen und ausgewählte Rohstoffe. Im Blickpunkt stehen dabei vor allem deutsche Mid-Caps. In selteneren Fällen werden auch internationale Blue-Chips gehandelt. Bernd Raschkowski konzentriert sich auf die vielversprechendsten Formationen des Marktes und passt seine Auswahl stets dem jeweiligen Marktumfeld an. Sein Anlagehorizont ist dabei kurz- bis mittelfristig gewählt.

Allstar-Trader: Der Booster für Ihr Depot!

Die bisherige Outperformance seines Börsenbriefs spricht für sich: Das Stockstreet Allstar-Trader-Depot notiert seit Auflegung über 200 Prozent im Plus. Dabei wurde der Marktdurchschnitt (trotz der zahlreichen Krisen) deutlich übertroffen. Im Ergebnis: Börsengewinne in jeder Marktphase! Gute Gründe also, Bernd Raschkowski zu vertrauen, und mit ihm zusammen Ihr Depot nach oben zu bringen.

Wer ist Bernd Raschkowski?

Bernd Raschkowski handelte bereits mit 16 die ersten Wertpapiere. Ein "Naturtalent"! Und es hat sich gelohnt. Mit den Gewinnen hat er sich dann erst mal einen Großteil seines Studiums finanziert. Mittlerweile blickt er auf über 20 Jahre Erfahrung als Trader zurück und verfasst regelmäßig Marktberichte und Kapitalmarktanalysen unter anderem auch für namhafte Medien wie N-TV, T-Online, N24, Der Aktionär und Die Telebörse. Der studierte Dipl.-Kaufmann analysiert die Finanzmärkte mit einem ganzheitlichen Ansatz aus volkswirtschaftlichen Daten, Charttechnik sowie der Verhaltensökonomie.

Einmalige Chance für Privatanleger!

Wollen Sie von der außergewöhnlichen Expertise Bernd Raschkowskis profitieren? Als Leser des Stockstreet Allstar-Traders können Sie sich selbst in Zeiten fallender Börsenkurse entspannt zurücklehnen - für Stabilität in Ihrem Depot und konsequente Gewinnorientierung sorgen Dipl. Kaufmann Bernd Raschkowski und sein Team bei Stockstreet!

Zögern Sie nicht und werden Sie jetzt Teil meiner Community!

Ihnen stehen sofort alle Leistungen des Stockstreet Allstar-Traders zur Verfügung:

  • Sie werden durch zahlreiche Eilmeldungen über aktuelle Entwicklungen und die besten Trading-Chancen umgehend informiert.
  • Zusätzlich erhalten Sie jede Woche eine Stockstreet Allstar-Trader Hauptausgabe, in der die Märkte ausführlich beleuchtet werden und charttechnische Situationen im DAX, Dow & Co. besprochen werden.
  • Natürlich können Sie sich die Stockstreet Allstar-Trader Eilmeldungen auch kostenlos per SMS zusenden lassen.
  • Es wird ein transparentes Musterdepot geführt, welches Sie problemlos nachbilden können.
  • E-Mail-Support: Für Fragen steht Ihnen der Autor natürlich jederzeit zur Verfügung und hilft Ihnen bei allen Themen rund um die Börsen weiter.
  • Sie erhalten außerdem Zugang zum Archiv mit allen bisherigen Ausgaben des Stockstreet Allstar-Traders.
  • Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie sofort eine Begrüßungsmail, die Ihnen das Wichtigste noch einmal erläutert und können sofort anfangen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chancen

Wie bei (fast) allen Börsenbriefen von Stockstreet können Sie den Allstar-Trader zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Wenn dieser Börsendienst nicht zu Ihnen passt, können Sie das Abo in diesen 30 Tagen zu jeder Zeit beenden.

Schon beim nächsten Trade können Sie dabei sein, wenn Sie ab heute die kostenlose Probezeit nutzen. 

Der 30-Tage-Gratis-Test wird Sie überzeugen…

Target-Trend-Spezial

Ihr Upgrade zum Newsletter     
Börse - Intern


Tägliche Chartanalysen nach der einzigartigen Target-Trend-Methode. Jeden Morgen zum Börsenstart.


Mehr Erfolg an der Börse mit dem Target-Trend-Spezial


Mehr Infos und kostenlose Leseproben finden Sie hier...

Kennen Sie schon unsere kostenlosen Börsen-Tools, wie zum Beispiel den Live-Wirtschaftskalender?

Stets informiert und keinen Termin verpassen     

Der Live-Wirtschaftskalender listet alle wichtigen Ereignisse und wirtschaftlichen Indikatoren, die den Markt antreiben. Er enthält Beschreibungen der Veranstaltungen und zeigt deren Bedeutung für den Markt.

Jetzt ausprobieren...

 

Anzeige:     
Werbung: Morgan Stanley

Charts: Wenn nicht anders gekennzeichnet
Quelle: stock3.com
Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.
Impressum:  
Herausgeber: Stockstreet GmbH
Geschäftsführer: Detlef Ditschkowski
Handelsregister: HRB 62835
Amtsgericht Köln
Postanschrift: Breite Straße 48 - 50
50667 Köln
Telefon: 0221 / 6602458
Internet: www.stockstreet.de
V.i.s.d.P.: Sven Weisenhaus
E-Mail: info@stockstreet.de

Copyright:

2002-2024 Stockstreet GmbH
 
Haftungsausschluss:

Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Stockstreet GmbH gestattet. Wenn Sie den Newsletter hin und wieder oder regelmäßig auf Ihrer Internetpräsenz veröffentlichen wollen, schreiben Sie an info@stockstreet.de.

Des Weiteren gelten die AGB und die Datenschutzrechtlichen Hinweise auf unserer Webseite.

Newsletterbezug:
Wenn Sie den Börse Intern Newsletter noch nicht regelmäßig beziehen sollten, können Sie sich kostenlos hier anmelden:
Kündigung des Newsletterbezugs:
Um den Bezug des Newsletter zu kündigen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
Anmeldung
Abmeldung