Dass wir trotzdem auf eine sich entspannende Lage zusteuern und weltweit die Corona-Einschränkungen gelockert und teilweise sogar ganz aufgehoben werden, liegt an der zunehmenden Impfquote und der sich dadurch verlangsamenden Verbreitung des Virus. Solange seine Mutationen sich nicht als resistent gegen die Impfstoffe erweisen, dürfte diese Entwicklung anhalten. Und da sind wir schon beim eigentlichen Thema. Als Corona ausbrach stand die Welt vor einer Seuche, gegen die sie kein Heilmittel und keinen Schutz hatte. Zum Glück ist das Corona-Virus „nur“ eine Weiterentwicklung des seit vielen Jahren bekannten SARS-Virus, so dass die Forschung nicht bei null anfangen musste. Andererseits vergehen in der Regel mindestens 10 Jahre, bis ein Wirkstoff oder gar ein Medikament entwickelt und in klinischen Tests erprobt und dann zugelassen ist. Bei Corona lief das anders, die Zulassungsstellen agierten unter einem enormen Zeitdruck und haben die potenziellen Wirkstoffe in Rekordzeit mit Ausnahmezulassungen versehen. Nur deshalb stehen uns nun gleich mehrere, teilweise sehr unterschiedliche Impfstoffe zur Verfügung. Neben „klassischen“ Wirkstoffen, wie die von AstraZeneca und Johnson & Johnson, zeigen vor allem die mRNA-Wirkstoffe von Moderna und der deutschen Biotech-Schmiede BioNTech ihre Qualitäten. Der Börsengang Das deutsche Biotech-Unternehmen aus Mainz ist erst seit Oktober 2019 börsennotiert und hatte sich für sein Listing die US-Technologiebörse NASDAQ ausgesucht. Das kam nicht von ungefähr, denn Wagniskapital, Startup- und Wachstumsfinanzierung sind leider keine deutschen Themen und werden hierzulande missverstanden und wenig beachtet. In den USA ist das anders, dort herrscht eine wahre Gründerkultur, nicht nur im Silicon Valley und für Technologie-Werte, so dass vielversprechende Unternehmen dort auf viele Kapitalgeber und großes Interesse stoßen. Und das spiegelt sich auch an der Börsenkursen und den Bewertungen der Unternehmen wider. Der Corona-Ausbruch war bei BioNTechs IPO noch nicht abzusehen; immerhin erfolgte die Meldung an die Börsenaufsicht, das Vorbereiten des Börsenprospekts und die ganzen Vorbereitungen inkl. Roadshow schon viele Monate vor dem eigentlichen IPO. Als es dann soweit war, lagen die Aktien um die 14 US-Dollar. Die Schlagzeilen bestimmte damals, dass BioNTech die Krebs-Therapie revolutionieren wolle und die Bill and Melinda Gates-Stiftung für eine zig Millionen schwere Beteiligung gewinnen konnte. Aktuell notiert die Aktie bei 375 US-Dollar und sie war auch schon für einige Tage auf 450 US-Dollar hochgeschossen. Aus dem kleinen Biotech-Startup ist ein 90 Milliarden US-Dollar Konzern geworden. Und das in noch nicht einmal 2 Jahren. Wir haben die Aktie übrigens erstmals bereits im Februar 2020 an dieser Stelle besprochen. Hier der Link zur alten Analyse... Dabei ist der Ansatz von BioNTech sehr spannend. Angestrebt wird ein vertikal integriertes Geschäftsmodell, bei dem von der Forschung bis zur Produktion alles aus einer Hand kommt. BioNTech verfügt über Partnerschaften mit namhaften Branchen-Vertretern, wie Eli Lilly, Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health oder Genentech, einer Tochtergesellschaft von Roche und Pfizer. Neben der Krebs-Therapie hat BioNTech sein Spektrum inzwischen auch in weitere Bereiche ausgeweitet, wie HIV oder Tuberkulose – und natürlich Corona. Ein Multibagger – und nun? Der Aktienkurs, der sich ursprünglich wenig berauschend an die Börse schleppte, hat sich seit der Erstnotiz inzwischen mehr als ver-25-facht. Gewaltig! Klar ist, dass sich dies nicht noch einmal wiederholen kann. Ansonsten würde BioNTech 2,25 Billionen US-Dollar auf die Waagschale bringen und läge damit auf Augenhöhe mit Apple und Microsoft. Anleger sollten nicht auf die Rendite der Vergangenheit schauen. Die ist keine Garantie dafür, dass es so weiter geht. Und die starken Kurssteigerungen, vor allem in den letzten Wochen, können auch starke Korrekturen mit sich bringen. Das bedeutet auf der anderen Seite allerdings auch nicht, dass BioNTech heute und bei Kursen von 375 US-Dollar kein lohnendes Investment mehr sein kann. Nebenwerte-Spezialist Ian Cassel formulierte es so: „Wer einen Tenbagger kaufen will, muss erstmal ein Unternehmen finden, dessen Kurs sich verdoppeln kann“. Das Entscheidende dabei ist nicht, dass Spekulationswut und Gier einen Aktienkurs in astronomische Höhen katapultieren können, sondern dass die fundamentale Entwicklung des Unternehmens steigende Kurse rechtfertigt. Und genau diese Entwicklung schauen wir uns mal etwas genauer an, immerhin konnte BioNTech gerade nicht mit seiner großen Hoffnung Krebsforschung punkten, sondern mit seinem gar nicht geplanten Corona-Impfstoff. „Schuld“ daran ist die mRNA-Technologie. mRNA Eine mRNA oder messenger-RNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt. Das mRNA-Molekül trägt die Botschaft von der Desoxyribonukleinsäure (DNA) und dient beim Proteinaufbau im Zellplasma an den Ribosomen als Bauanleitung. Dieses „Boten-Molekül“ liest der Körper wie eine eigene mRNA aus und produziert als Reaktion darauf das entsprechende Protein. Der grundlegende Unterschied zu herkömmlichen Arzneien besteht also darin, dass anstelle eines molekularen Wirkstoffs „nur“ ein Boten-Molekül verabreicht wird. Und anders als bei der Gentherapie wird kein Erbgut eingeschleust oder verändert. Die dahinter stehende Idee ist so einfach wie simpel. Man provoziert mittels des Botenstoffs das körpereigene Immunsystem zum Aufbau einer effektiven Abwehr – ohne dass der eigentliche Krankheitserreger in den Körper gelangt. Allerdings war die Umsetzung der Idee dann doch nicht so einfach, wie die Theorie es vorgaukelte. Und so vergingen bis zum bahnbrechenden Erfolg der mRNA-Technologie rund 30 Jahre. Erst in den letzten 10 Jahren häuften sich die klinischen Erfolgsmeldungen, wonach die größte Schwierigkeit aus dem Weg geräumt werden konnte. Diese lag darin, die kodierte RNA an die richtige Stelle im Körper zu bringen und in die Zellen einzuschleusen. Mit der speziellen Verpackung in Lipidpartikel wurde dann das richtige Vehikel für den Transport entdeckt. Hieraus erklärt sich auch, weshalb BioNTech aus seiner Krebsforschung heraus so schnell einen COVID-19-Impfstoff entwickeln konnte. Denn man musste „nur“ den richtigen „Auslöser“ finden, den man dann mittels mRNA-Technologie in den Körper einschleusen konnte. Und der richtige Auslöser fand sich, weil das Corona-Virus auf dem SARS-Virus basiert, das seit 10 Jahren intensiv erforscht wird. Dieses wird als SARS-CoV1 bezeichnet und das Corona-Virus ist SARS-CoV2. Insofern haben wir, trotz aller enormen Anstrengungen und Leistungen der Forscher und Virologen, auch einfach wahnsinniges Glück gehabt, dass es sich bei Corona nicht um ein völlig unbekanntes und neuartiges Virus handelt. Was passiert nach Corona? Zunächst einmal ist der Wirkstoff von BioNTech hoch effizient und wird gemeinsam mit Partner Pfizer weltweit vertrieben. Anfangs war die Lagerung bei extrem niedrigen Temperaturen notwendig, aber das hat BioNTech inzwischen deutlich verbessern können. War zuvor ein Minus von rund 75 Grad elementar, ist „Comirnaty“ von BioNTech/ Pfizer nun über 8 Stunden bei Raumtemperatur und für 15 Tage bei minus 25 Grad lagerbar. Das hat die Einsatzfähigkeit in der Praxis deutlich erhöht und zum Erfolg der Impfkampagne stark beigetragen, die seitdem auch über Apotheken und Hausärzte laufen kann. Es wurde relativ schnell klar, dass eine Impfdosis nicht ausreicht, sondern dass mit zeitlicher Verzögerung eine zweite Impfung erforderlich ist. So wird die Immunabwehr richtig hochgepusht. Inzwischen zeigen die Daten aus Israel, dass ein „Booster“ angeraten ist, also eine dritte Impfung. In den USA wird diese bereits empfohlen und auch Europa wird hier bald nachziehen. Eventuell könnte es sogar angeraten sein, eine jährliche Auffrischung zu verabreichen; aber ob dies sinnvoll und/oder nötig ist, werden wir erst in einigen Monaten erfahren. Auf jeden Fall sind dies positive Nachrichten für BioNTech. Denn jeder Geimpfte und wir reden hier über hunderte von Millionen Menschen, wenn nicht gar Milliarden, braucht nicht nur eine Impfung, sondern zwei und wohl auch eine dritte. Das spült BioNTech riesige Summen in die Kasse und hat aus dem unterfinanzierten Start-up auf einen Schlag ein solide durchfinanziertes Biotech-Unternehmen gemacht. In diesem Jahr wird BioNTech alleine für etwa ein Achtel des deutschen Wirtschaftswachstums verantwortlich sein hat das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung berechnet! Die Umsatzexplosion ist schon gigantisch. 2019 erzielte man noch 125,5 Millionen US-Dollar, 2020 bereits 483 Millionen US-Dollar und für 2021 werden aktuell 12,64 Milliarden US-Dollar erwartet. Allerdings sehen die Zahlen momentan viel zu gut aus; anders ausgedrückt: Sie sind eine Momentaufnahme. Geht man davon aus, dass jeder zwei Impfdosen benötigt, fließt der Großteil des Geldes in 2021 und auch noch 2022. Danach würden die Umsätze und Gewinne sich erheblich reduzieren und das würde natürlich auch die Bewertung massiv in die Höhe treiben und dementsprechend erheblichen Druck auf den Aktienkurs ausüben. Sofern eine dritte Impfung erfolgt, wird dies den Geldregen weit nach 2022 hinein tragen. Hilfreich ist auch, dass in den USA seitens der Gesundheitsbehörde CDC gerade die Empfehlung ausgegeben wurde, auch Schwangere und Stillende mit dem Wirkstoff zu impfen. Darüber hinaus Risikogruppen, wie die Empfänger von Spenderorganen. Dies folgt auf den Start von Impfungen an Kindern und das US-Militär hat eine allgemeine Impfpflicht eingeführt. All diese Maßnahmen steigern die Nachfrage nach den Impfstoffen und sollte eine jährliche Nachimpfung zur Regel werden, würde das für einen stetigen Einnahmestrom für BioNTech (und Pfizer) sorgen. Insbesondere diese letzte Perspektive würde sich auf den Wert massiv auswirken. Denn aktuell droht ein „Nach-Corona-Loch“ bei den Umsätzen und Gewinnen. Was daran liegt, dass die übrigen Wirkstoffe, an denen BioNTech forscht, noch einige Jahre von der Marktzulassung entfernt sind. Hierbei geht es um rund 15 Projekte in klinischen Testphasen und zahlreiche weitere Kandidaten in der präklinischen Forschung. Man darf eben nicht vergessen, dass die langwierigen Zulassungsprozeduren ihren Sinn haben. Denn durch die vielen Testreihen soll nicht nur die Wirksamkeit der Wirkstoffe genau bestimmt werden und ihre bestmögliche Dosierung, sondern sie sollen auch die ganzen Nebenwirkungen zutage fördern. Die Notzulassungen bei den Corona-Impfstoffen wird also nicht das neue Normal bei der Medikamentenzulassung werden. Und daher werden die neuen Wirkstoffe noch einige Zeit auf sich warten lassen, zum Beispiel bei den Krebs-Therapien. So eignet sich die mRNA-Plattform auch für komplexe Proteine wie beim CMV- oder RSV-Virus, für welche die klassischen Impf-Technologien bisher versagen. RSV kann eine schwere Bronchitis oder Lungenentzündung auslösen, vor allem bei Säuglingen und Senioren. Darüber hinaus könnten mRNA-Therapien auch gegen HIV-Infektionen eingesetzt werden. Andererseits liegt der Erfolg vielleicht doch viel näher, als gedacht. Gerade am Anfang des Corona-Ausbruchs war oft zu lesen, dass Corona nicht viel gefährlicher als eine normale Grippewelle sei. Wir wissen es inzwischen leider besser. Aber wir wissen auch, dass die Social-Distancing-Regeln dazu geführt haben, dass die Grippesaison 2020 beinahe komplett ausgefallen ist. Das wird sich aber wieder ändern, wenn Corona zurückgedrängt worden ist. Vielleicht schon im Winter 2021, aber auf jeden Fall in den kommenden Jahren wird die Welt wieder von den jährlichen Mutationen des Grippevirus heimgesucht. Und auch hieran sterben viele Menschen, so dass immer häufiger Grippeimpfungen verabreicht wurden. Dies könnte für BioNTech und die mRNA-Technologie eine kurzfristige und profitable Einsatzmöglichkeit sein. Denn das Grippevirus ist bestens erforscht und so könnten die jeweiligen Impfstoffe via mRNA schneller und zielgerichteter für den Schutz der Patienten sorgen. Die schnelle Anpassbarkeit der Zielmoleküle ist hier ein großer Vorteil. BioNTech SE (ISIN: US09075V1026) | Hier die Grafik vergrößern... | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 21e/22e/23e | Kurs | A2PSR2 / BNTX | 91 Mrd. USD | 9 / 10 / 13 | 370,65 USD | Mein Fazit BioNTech hat bei der Marktkapitalisierung inzwischen sogar den DAX-Konzern Bayer überrundet, der es nur noch auf 47 Milliarden Euro bringt verglichen mit den 78 Milliarden Euro bei BioNTech. Die Kursziele von einigen Analysten wurden nach den jüngsten sehr positiven Quartalszahlen deutlich angehoben. So sieht Goldman Sachs den fairen Wert nun bei 433 US-Dollar (zuvor 173 US-Dollar) und Berenberg sogar bei 550 US-Dollar. Wichtig ist dabei, ob die günstige Bewertung nur 2021 und 2022 durchsteht, oder ob BioNTech auch in den Folgejahren halbwegs vergleichbare Umsätze und Ergebnisse einfahren können wird. Davon hängt ab, ob die Aktie bei 375 US-Dollar massiv überbewertet ist oder auf mittlere und lange Sicht noch viel höhere Kurse gerechtfertigt sein werden. Des Weiteren sollte man einen weiteren Aspekt im Blick behalten, der nicht das Unternehmen selbst betrifft, aber sehr wohl seine Aktien und damit auch die Kursentwicklung, zumindest auf kurze Sicht. So gab es bei mRNA-Wettbewerber Moderna einige Auffälligkeiten beim starken Kursanstieg, die einen anderen Hintergrund haben könnten als reine Anlegerkauflust, einen sogenannten Gamma-Squeeze. Dabei geht es um Optionsgeschäfte. Der starke Kursanstieg bei Moderna sorgte dafür, dass Anleger und Händler noch mehr kurzlaufende Call-Optionen erworben haben, also gehebelt auf eine Fortsetzung des Kursanstiegs setzten. Der Verkäufer der Call-Option ist zumeist der Market Maker. Dieser muss am Ende der Laufzeit die zugrundeliegenden Aktien wirklich liefern (oder entgegennehmen bei einem Put). Der Verkauf eines Calls wirkt dabei ähnlich wie ein Leerverkauf – also sichert sich der Verkäufer selbst ab, indem er den Basis-Wert (also die Aktie) kauft. Was die kurzfristige Nachfrage allerdings nochmals zusätzlich anheizt und damit den Kurs noch höher treibt. Ein Gamma-Squeeze ist also in etwa das Gegenteil eines Short-Squeeze, bei dem Leeverkäufer durch stark ansteigende Kurse zur Eindeckung gezwungen werden, um ihre Verluste zu begrenzen, und dadurch den Kurs weiter anheizen. Bei Moderna explodierte Mitte Juli das Call-Volumen während des anfänglichen Kursanstiegs der Aktie. Und sorgte damit für eine Kaufspirale, die den Kurs immer höher trieb. Das könnte dazu führen, dass demnächst einiges an heißer Luft aus dem Aktienkurs entwichen könnte. Für Anleger der ersten Stunde kein Problem, für diejenigen, die erst kurze Zeit an Bord sind, aber vielleicht ein Charaktertest. Und es drängt sich natürlich die Frage auf, ob es bei BioNTech ähnlich laufen könnte. Am Dienstag hatte es bereits einen heftigen Kursrücksetzer gegeben, der aber schnell wieder ausgeglichen wurde. Momentan spiegelt der Aktienkurs keine besonders hohe Bewertung wider. Wichtig ist dabei, ob diese günstige Bewertung nur die Jahre 2021 und 2022 durchsteht, oder ob BioNTech auch in den Folgejahren halbwegs vergleichbare Umsätze und Ergebnisse einfahren können wird. Davon hängt ab, ob die Aktie bei 375 US-Dollar massiv überbewertet ist oder auf mittlere und lange Sicht noch viel höhere Kurse gerechtfertigt sein werden. Die Kursexplosion gründet zwar auf den sehr positiven Geschäftszahlen, aber gleichzeitig preist der Kurs inzwischen viel Zukunftsfantasie bereits ein. Es ist kaum vorstellbar, dass es mit dem Kurs in diesem Tempo weitergehen kann. Vielmehr ist mit einer Konsolidierung und auch einer Korrektur zu rechnen, wenn Anleger ihre Gewinne mitnehmen oder die ersten bei sinkenden Kursen nervös werden und ihre Verluste begrenzen (müssen). Auf das enorme Potenzial des Unternehmens hat dies keinen Einfluss. BioNTech ist solide durchfinanziert dank der hohen Corona-Einnahmen und somit auch weniger abhängig von Meilensteinzahlungen seiner Partner. Darüber hinaus kann man die Expansion in weitere Forschungs- und Anwendungsgebiete für die mRNA-Plattform vorantreiben. Unterm Strich ist BioNTech ein sehr aussichtsreiches Unternehmen. Und auch eine ebenso aussichtsreiche Aktie. Wenn der Preis stimmt...
Die heutige Ausgabe entstand wieder in Zusammenarbeit mit Michael C. Kissig, Value Investor und Betreiber des Blogs „iNTELLiGENT iNVESTiEREN“. | | Hinweispflicht nach §34b WpHG: Der/die Verfasser ist/sind in ein oder mehreren der oben genannten Wertpapieren/Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert: BioNTech & Moderna Short. Es können daher Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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