Das Interesse an Impact Investing wächst / Wer haftet für Sturmschäden und was übernimmt die Versicherung?
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Sehr geehrter Herr Do,
rekordniedrige Zinsen, hoher Anlagedruck – doch wohin mit dem flüssigen Geld? Die von Catella befragten Asset Manager sind sich weitgehend einig: Nachhaltige Anlagen gehören über kurz oder lang in jedes Immobilienportfolio, besonders das Interesse am wirkungsorientierten „Impact Investing“ wächst. Ansonsten sind die Strategien wie gehabt auf viel Sicherheit ausgerichtet. Über all dem schwebt die zunehmende Angst vor einer Preisblase.
 
Immobilieneigentümer und Verwalter haben im Herbst ganz andere Sorgen. Die ersten Sturmtiefs haben ihre Spuren hinterlassen, vom abgedeckten Dach bis zum umgestürzten Baum. Sind Dritte betroffen, kommt das Thema Schadenersatz ins Spiel. Nicht immer haftet der Eigentümer, auch wenn ihm die Verkehrssicherungspflicht grundsätzlich obliegt. Wir haben zusammengefasst, was das Gesetz regelt, was präventiv gegen Sturmschäden getan werden kann und was die Versicherung übernimmt.
 
Wir wünschen eine informative Lektüre
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
Aktuell
Blase, Zinsen, Impact Investing – was Anleger umtreibt
Seifenblase Blase KaktusWohnen, Büro und Logistik bleiben die Lieblingsimmobilien der Investoren, wie die Catella-Asset-Allokation-Studie 2021 zeigt – trotz Homeoffice-Risiko, Inflation, Zinsdruck und der Angst vor einer Preisblase. Neu ist der Trend "Impact Investing", damit freunden sich immer mehr Profianleger an.
 
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Herbststürme: Wer haftet wann für Schäden?
Sturm Mensch Schirm Meer FlutErst war es "Ignatz", dann "Hendrik": Die ersten Herbstürme fegen über das Land und Meteorologen warnen teils vor schweren Orkanböen, in einigen Regionen sogar vor Tornados. Von Schäden sind auch Gebäude betroffen. In der Regel haften die Eigentümer. Doch auch Verwalter können Pflichten haben.
 
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Immobilienklima: Goldene Zeiten im Herbst?
Gold Business-Mann Herbst Stimmung FreudeDie Investoren sind bester Laune. Der Immobilienklima-Index der Deutschen Hypo klettert im Oktober auf einen neuen Jahresbestwert von 103,4 Punkten. Sowohl das Interesse an Investments, etwa bei Hotels, als auch die Erträge treiben die positive Stimmung.
 
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Ein Solo-Bauminister im Kabinett – macht das Sinn?
Arbeitshandschuh und Schutzhelm liegen auf TrittblechDie "Ampel" geht in die Koalitionsverhandlungen, da wärmt die Immobilienbranche eine alte Forderung auf: Ein eigenständiges Bundesministerium für Bauen und Wohnen muss her, sagen die einen, und ein "PR-Gag" verleiht dem Wunsch Nachdruck – andere sehen so ein Solo-Ministerium mit gemischten Gefühlen.
 
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Hand tippt auf Tablet Vernetzung im VordergrundFür ein digitales Facility Management bieten kooperative Service-Modelle einen hohen Mehrwert. "Make, cooperate or buy", heißt die Devise im neuen Whitepaper von Lünendonk. Die Dienstleister bündeln ihre Kernkompetenzen und werden zur Schnittstelle zwischen Auftraggebern und Technologieentwicklern.
 
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Neuen Wohnraum zu schaffen oder eine Bestandsimmobilien auf den aktuellen Stand zu bringen, ist mit vielen Aufgaben verbunden: bezahlbarem Wohnraum, die Energie- und Klimawende, Nachhaltigkeit, Digitalisierung sind große Herausforderungen - aber auch Chancen.
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Nebenkostenabrechnung und TaschenrechnerMehrere Kostenarten dürfen in der Betriebskostenabrechnung nur zusammengefasst werden, wenn sie eng zusammenhängen. Ein enger Zusammenhang liegt nicht vor, soweit im Mietvertrag die Umlage diverser Kosten als „sonstige Betriebskosten“ vereinbart ist.
 
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grüne Balkone an MehrfamilienhausKlimawandel, Finanzkrise, Covid-19, explodierende Mieten – ein Thema jagt das nächste. Um ihnen zu begegnen, wird als erstes nach dem Staat gerufen. Dabei zeigt die Wohnungswirtschaft vorbildliche Lösungsansätze für unsere aktuellen Herausforderungen. Nutzen wir die kollektive Intelligenz!
 
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