| | | So solltest du dich bei Eisenmangel ernähren: |
| | | | Hülsenfrüchte, Haferflocken, Hirse und andere Vollkorngetreide sind gute Eisenlieferanten, sie enthalten jedoch Phytinsäure, welches die Resorption bremst. Tipp: Durch das Keimen, Rösten oder Einweichen lässt sich der Gehalt des Hemmstoffes senken |
|
---|
|
| | | | Bohnen, Brokkoli, Feldsalat, Fenchel, Hülsenfrüchte, Kohlgemüse (vor allem Grünkohl), Möhren, Pilze, Porree, Radicchio, Rote Bete, rote Paprika, Rucola, Schwarzwurzeln, Spargel, Wirsing |
|
---|
|
| | | | | um die Aufnahme zu fördern, sollten pflanzliche eisenhaltige Lebensmittel mit Vitamin C-Quellen kombiniert werden |
|
---|
|
| | | | nach Mahlzeiten solltest du auf Kaffee oder grünen und schwarzen Tee verzichten. Das Tannin in den Getränken hemmt die Aufnahme des Eisens, ebenso wie Phosphate und Oxalsäure. Auch enthalten sind sie in Rhabarber, Spinat oder Kakao |
|
---|
|
| | | | Hühnerfleisch, Putenfleisch |
|
---|
|
| | | | Hanföl, Kürbiskernöl, Leinöl, Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl |
|
---|
|
| |
|
|
---|
|
|