Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie gespendet? Zur Abwechslung geht es dabei nicht um Geld - der gestrige Weltblutspendetag erinnert alljährlich daran, wie dringend der Lebenssaft in der Medizin gebraucht wird. Aber warum ist das eigentlich so? Warum gibt es trotz des hohen Bedarfs und ständigen Mangels noch keinen künstlichen Ersatz für Blut? In meinem gestrigen Artikel bin ich dieser Frage nachgegangen - und zu der Erkenntnis gelangt, dass Blut eben doch ein ganz besondrer Saft ist. Eine interessante Lektüre wünscht herzlichst Ihr Lars Fischer Redaktion spektrum.de Fischer@spektrum.de |